“Colca” ist laut einer Bewohnerin des Colcatals Quechua für die Vorratsspeicher, die die Leute dort früher in die steilen Hänge gebaut haben. Sie sehen aus wie große Schwalbennester, mit ganz kleinen Öffnungen, durch die das Gelagerte dann mit einem großen Löffel am Stiel wieder herausgeholt wurde. Merkwürdig, sein Tal nach so was zu benennen. Ihre
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Unbewohnt ist mir ja schon mal sympathisch, weil, seien wir ehrlich, der Mensch im allgemeinen ist eher... naja, lassen wir das.
BTW, schon über ne alte Inka Stadt gestolpert?
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Und wenn ich "hügelig" schreibe, dann um so zu tun, als wäre die höchste Erhebung meiner Heimat nicht 168m hoch...(http://de.wikipedia.org/wiki/
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Ah ja, unkeusche Träume von 500 Jahre alten Schreiberlingen? :)
Über diese Knotenschursache habe ich mal was gelesen, spannend. Aber hätten sie such dazuschreiben können was das soll. Eine Rosetta-schnur, oder so.
Bauen die denn schon an dem großen Katapult von dem aus 2012 der Inka-Kalender abgeschossen wird der die Welt vernichtet? Oder hab ich da was missverstanden? So viele Fragen, und nur ein Roland Emmerich Film zum Thema, traurig.
Der Bungsberg ist ja schon beeindruckend. Meine Heimat (http://de.wikipedia.org/wiki/Weißwasser) liegt allgemein auf 140m, das könnte man als Höhentrainingslager vor Bungsberg-Expeditionen nutzen.
Aber klar, da sind die Anden jetzt auch nicht mehr so beeindruckend. :)
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(Ist schon erbärmlich ich weiß ;-) Junge Mönche gibts hier übrigens keine...)
Eine gute Seite zu den Quipus ist die hier: http://khipukamayuq.fas.harvard.edu/
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