In der Zeit der Unbehaustheit, da entbirgt sich das Wesen des Seins in der Entwurzelung des Volkes. Das Dasein, gefangen in der Sorge, erlebt den Verlust der Heimat als das Geworfen-Sein in eine Welt des Fremden. Hier, wo das Eigene im Fremden ertrinkt, da begegnet das Volk der Bodenlosigkeit des Seins. Es ist das einfache Volk, das im Dunkel der
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