Vegan in München. Teil 1.
So gerne ich auf dem Land lebe und durch und durch ein Landkind bin, so sehr liebe ich parallel dazu Ausflüge in große Städte. München ist dabei immer mal ein Reise wert, die Fahrt von zwei Stunden kann man durchaus in Kauf nehmen. Die Stadt an sich hat es mir nicht so großartig angetan. Aber für Veganer ist München ein kleines Paradies.
An heißen Tagen ist es sicher herrlich, durch den Brunnen zu laufen.
Trotz des Regens war das Wetter schwül-warm und in der Innenstadt war viel los.
Die Frauenkirche gehört zum Münchner Pflichtprogramm.
Der Fußabdruck des Teufels. Von diesen Punkte aus, konnte man damals keine Fenster erkennen. Die Legende erzählt, dass der Teufel die Kirche besucht hat und als Ausdruck über seine Freude, wie lächerlich doch ein Bauwerk ohne Fenster ist, einen freudigen Tritt hinterlassen hat. Als er schließlich ein paar Schritte nach vorne gewagt hat, musste er feststellen, dass er sich geirrt hatte.
Das Tushita Teehaus war unser erster Anlaufpunkt in München. Schon gehört, es soll dort sehr gemütlich sein und das Essen ausgesprochen lecker. Mein Freund war bereits auf dem Tierrechtstag einen Sprung dort zu Gast und sehr verliebt.)
Das Tushita ist klein, aber sehr nett gestaltet. Man fühlt sich direkt wohl. Die komplette Kuchenauswahl ist vegan, auch die Cookies und die Gerichte. Zu Mittag empfiehlt es sich einen Tisch zu reservieren.
Neben allen nur erdenklichen Teesorten, ist auch der Eistee aus grünem Tee mit Pefferminze sehr zu empfehlen.
Unser Essen war köstlich. Roter Reis mit gebratenem Tofu, gebratener Süßkartoffel, Rote Bete, Mangoldsalat und Kürbismousse.
Der Kuchen war gut, wenn auch nicht weltbewegend. Der Käsekuchen mit Zwetschgen war fein, im Schokoladenkuchen mit Rosmarin hat man leider zuviel Rosmarin erwischt. Dafür wurde ich mit der Chai latte entschädigt.
Das Tushita Teehaus befindet sich in der Klenzestraße 53, Haltestelle Frauenhofstraße.
Autsch! Leider befindet sich in der selben Straße auch noch das Two in one, ein Wohn- und Dekogeschäft
das Greengate anbietet. Das hatte Folgen!
Wer in München ist, sollte einen Abstecher zu DEM Veganladen machen. Der Radix bietet nicht nur einen umfangreichen Versand, sondern auch ein Ladenlokal. Steffi, die Besitzerin, ist eine ganz Nette, mit der man lange plaudern kann. Haben wir auch getan - und natürlich eingekauft ;-) Im Radix findet man neben Vegetarian Shoes auch Kleidung und natürlich viele Lebensmittel. Die Auswahl an Kühlartikeln, Ersatzprodukten und Süßigkeiten ist enorm groß.
Der Radix findet sich in der Werinherstraße 48, Haltestelle Untersbergstraße.
Ein Spaziergang im Englischen Garten gehört ebenso zum München Programm.
Wellenreiten in München? Klar klappt das! Und zwar im Englischen Garten.
Den Abend in München muss man im Kopfeck verbringen. Perfekter Abschlus eines Tages. Selten war ich in einer gemütlicheren Kneipe zu Gast. Feine Musik, leckeres Essen, unkomplizierte und offene Menschen.
Mein Freund hat eine Zwiebelsuppe gegessen, die wirklich sehr lecker war, ich habe sie natürlich auch verkostet.
Hauptgericht und Salatteller können sich durchaus sehen lassen und haben voll und ganz überzeugt.
Das Kopfeck befindet sich in der Klenzestraße 89, Haltestelle Fraunhoferstraße.
In München gibt es noch viel mehr zu entdecken. Das ist nur ein winziger Ausschnitt. Für Veganer sind etwa das Vegelangelo, das Prinz Myshkin, die Makam Naturkost, die Kornkammer, das Kaede, Fräulein Müllers Brotzeitladen, das Café Ignaz oder das Au Lac einen Besuch wert. Das alles abere zu einem späteren Zeitpunkt. Wir kommen wieder :-)
An heißen Tagen ist es sicher herrlich, durch den Brunnen zu laufen.
Trotz des Regens war das Wetter schwül-warm und in der Innenstadt war viel los.
Die Frauenkirche gehört zum Münchner Pflichtprogramm.
Der Fußabdruck des Teufels. Von diesen Punkte aus, konnte man damals keine Fenster erkennen. Die Legende erzählt, dass der Teufel die Kirche besucht hat und als Ausdruck über seine Freude, wie lächerlich doch ein Bauwerk ohne Fenster ist, einen freudigen Tritt hinterlassen hat. Als er schließlich ein paar Schritte nach vorne gewagt hat, musste er feststellen, dass er sich geirrt hatte.
Das Tushita Teehaus war unser erster Anlaufpunkt in München. Schon gehört, es soll dort sehr gemütlich sein und das Essen ausgesprochen lecker. Mein Freund war bereits auf dem Tierrechtstag einen Sprung dort zu Gast und sehr verliebt.)
Das Tushita ist klein, aber sehr nett gestaltet. Man fühlt sich direkt wohl. Die komplette Kuchenauswahl ist vegan, auch die Cookies und die Gerichte. Zu Mittag empfiehlt es sich einen Tisch zu reservieren.
Neben allen nur erdenklichen Teesorten, ist auch der Eistee aus grünem Tee mit Pefferminze sehr zu empfehlen.
Unser Essen war köstlich. Roter Reis mit gebratenem Tofu, gebratener Süßkartoffel, Rote Bete, Mangoldsalat und Kürbismousse.
Der Kuchen war gut, wenn auch nicht weltbewegend. Der Käsekuchen mit Zwetschgen war fein, im Schokoladenkuchen mit Rosmarin hat man leider zuviel Rosmarin erwischt. Dafür wurde ich mit der Chai latte entschädigt.
Das Tushita Teehaus befindet sich in der Klenzestraße 53, Haltestelle Frauenhofstraße.
Autsch! Leider befindet sich in der selben Straße auch noch das Two in one, ein Wohn- und Dekogeschäft
das Greengate anbietet. Das hatte Folgen!
Wer in München ist, sollte einen Abstecher zu DEM Veganladen machen. Der Radix bietet nicht nur einen umfangreichen Versand, sondern auch ein Ladenlokal. Steffi, die Besitzerin, ist eine ganz Nette, mit der man lange plaudern kann. Haben wir auch getan - und natürlich eingekauft ;-) Im Radix findet man neben Vegetarian Shoes auch Kleidung und natürlich viele Lebensmittel. Die Auswahl an Kühlartikeln, Ersatzprodukten und Süßigkeiten ist enorm groß.
Der Radix findet sich in der Werinherstraße 48, Haltestelle Untersbergstraße.
Ein Spaziergang im Englischen Garten gehört ebenso zum München Programm.
Wellenreiten in München? Klar klappt das! Und zwar im Englischen Garten.
Den Abend in München muss man im Kopfeck verbringen. Perfekter Abschlus eines Tages. Selten war ich in einer gemütlicheren Kneipe zu Gast. Feine Musik, leckeres Essen, unkomplizierte und offene Menschen.
Mein Freund hat eine Zwiebelsuppe gegessen, die wirklich sehr lecker war, ich habe sie natürlich auch verkostet.
Hauptgericht und Salatteller können sich durchaus sehen lassen und haben voll und ganz überzeugt.
Das Kopfeck befindet sich in der Klenzestraße 89, Haltestelle Fraunhoferstraße.
In München gibt es noch viel mehr zu entdecken. Das ist nur ein winziger Ausschnitt. Für Veganer sind etwa das Vegelangelo, das Prinz Myshkin, die Makam Naturkost, die Kornkammer, das Kaede, Fräulein Müllers Brotzeitladen, das Café Ignaz oder das Au Lac einen Besuch wert. Das alles abere zu einem späteren Zeitpunkt. Wir kommen wieder :-)