Jan 10, 2006 19:35
Es heißt, ein Gedicht soll man auf sich wirken lassen.
Es heißt, Gedichte müssen genossen werden. Kein vielzähliger Konsum. Genuss.
Genuss ist auch bei vielen möglich.
Jedoch kommt mir der Gedanke, gerade eine Überdosis auszukurieren.
Schlichte, komplexe Schönheit des Lebens.
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Einfache Glücklichkeit, gepaart mit Gewissheit und Unsicherheit, Eifersucht, Angst, Sorge, Mitgefühl. Viel zu viel. Worte sind schwach.
Konsequenz.
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Texte.
Nie wieder ein Klogang, ohne daran zu denken. Klingt komisch.
Kein Neid - beeindruckt!
Eine Zigarette oder zwei zum Verdauen, genossen. Kein Rückgrat?
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Zweieinhalb Wochen.
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Wiederholungstäter, jung und wild, sich aller Taten voll und ganz bewusst, bereit, jede weitere Straftat auf sich zu nehmen. Strafbar? Nie und nimmer.
Wiederholung trifft es nicht.
Neue Dinge zu entdecken ist schön.
Einzigartigkeit liegt in jeder gelebten Sekunde, die ewig währt, wenn sie anderen Momenten auch noch so ähnelt. Auf den ersten Blick.