whore
Pairing: Ros Myers x Lucas North
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 700
Warnings: sexual content, rough sex
A/N: daswaisenhaus Prompt +_2420 von tears_into_wine
w h o r e
I am the dirt you created
I am the sinner, I am your whore
But let me tell you something, baby
You love me for everything you hate me for
Ros Myers ist ein Biest. Aber sie ist das verführerischste Biest, das ihm je begegnet ist.
-
»Du weisst, dass Du es willst, oder Lucas?«, fragt sie leise und sieht ihn mit einem dieser Blicke an, die ihm durch Mark und Bein gehen.
Er hat das Gefühl - wenn er ehrlich ist, ist es nicht nur ein Gefühl, er weiss es einfach, so sicher, wie er weiss, dass der Herbst in London einer der hässlichsten und nassesten auf der Welt ist - als könnte sie direkt in sein Innerstes sehen. Als könnte sie all seine verborgensten und geheimsten Gedanken und Träume, seine ganzen Sehnsüchte, einfach klar vor sich sehen, als würde sie in einem offenen Buch blättern.
»Du weisst, dass Du es brauchst, oder Lucas?«
Er sieht sie nur an, die blauen Augen weit geöffnet und starr auf ihr Gesicht gerichtet, um auch ja keine ihrer Regungen zu verpassen, und bringt nur ein heiseres Krächzen zustande, was man mit sehr viel Fantasie gerade so als Zustimmung interpretieren könnte. Himmel, wenn seine Kehle doch nur nicht schon wieder so furchtbar trocken wäre.
Er spürt ihre Finger, die sich in seine schwarzen Haare krallen und ein stechender Schmerz jagt seine Wirbelsäule hinab, als sie seinen Kopf mit einem Ruck nach oben reisst, sodass ihre Augen nur noch Millimeter von seinen entfernt sind.
»Komm schon, Lucas. Du brauchst es. Jetzt und hier. Und Du weisst es ganz genau.«
»Ja«, haucht er schließlich. »Bitte, erlöse mich, Ros.«
(Denn er will sie. Himmel, er braucht sie. Jetzt, hier. Immer.)
-
Sie beisst sich auf die Lippe, um ihr Grinsen zu verbergen, als sie auf seinen Schoß klettert. Zart streichen ihre Finger über seine Schultern, seine Brust, bevor sie ihre Fingernägel fest in sein Fleisch krallt und ihre schönsten Zeichnungen auf seiner Haut hinterlässt, wie das Raubtier, das Biest, das sie nun einmal ist.
Lucas kann nicht mehr sagen, wo er selbst aufhört, und sie beginnt. Sie ist überall, auf seinem Schoß, ihre Hände auf seiner bloßen Haut, ihre Lippen an seiner Kehle. Doch er weiss, dass sie schon längst nicht mehr nur auf ihm, sondern viel mehr in ihm ist. Denn all seine Sehnsüchte, seine dunkelsten Fantasien, die aufregendsten Träume sind ganz allein Ros Myers.
-
»Ich bin der Schmutz, den Du erschaffen hast«, sagt sie leise und ihre Lippen streifen über seinen Hals bis zu seinem Ohr und lassen ihn erschauern. »Ich bin die Sünderin, ich bin Deine Hure.«
Lucas kann nichts anderes tun, als sie anzusehen, als er die Arme auf ihre Hüften legt und sie noch enger an sich presst. Er hat das Gefühl, als könnte er sein eigenes Herz in seiner Brust hämmern hören, das sein Blut in ungewohnter Heftigkeit durch seinen Körper pumpt.
»Aber eins kann ich Dir versprechen, Baby. Du liebst mich für alles, wofür Du mich hasst.«
-
(Er hasst sie, weil sie all seine Schutzwälle, die er sich nach Moskau so sorgsam aufgebaut hat, mit einem einzigen Blick einfach niederreisst. Er hasst sie, weil sie der einzige Mensch ist, der ihm etwas bedeutet, der Gefühle in ihm weckt, die er so tief in sich vergraben hatte. Obwohl er sich geschworen hatte, sein Herz für immer zu verschließen.
Aber genau dafür, liebt er sie.)
-
Sie ist nicht sanft, als sie ihn fickt. Denn wenn Lucas ehrlich ist, ist es in dieser Nacht nichts anderes, nur ein schneller, harter Fick und vielleicht ist es gerade deswegen, alles was er braucht. (Und alles, was er sich wünscht.)
Doch sie hat ihm nicht zu viel versprochen, als sie ihre Beine um seine Hüften schlingt und die Fingernägel tief in die zarte Haut seiner Lenden bohrt. Neckend zwinkert sie ihm zu, bevor sie sich über ihn beugt und ihm fest in die Brustwarze beisst, sodass er ein heiseres Aufstöhnen, sowohl vor Lust, als auch vor Schmerz, nicht mehr zurückhalten kann.
(Ros ist blutige Striemen und Bissspuren, tiefe Kratzer, unzählige rote Male auf seinem Körper. Ros ist Klauen und Zähne. Ros ist das wilde Biest mit dem schönsten Gesicht. Ros ist alles was er braucht, alles was er will.
Vielleicht liebt er sie deswegen so sehr. Auch, wenn er sie manchmal hassen sollte.)
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Ros Myers ist ein Biest. Aber sie ist das verführerischste Biest, das ihm je begegnet ist.
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 700
Warnings: sexual content, rough sex
A/N: daswaisenhaus Prompt +_2420 von tears_into_wine
w h o r e
I am the dirt you created
I am the sinner, I am your whore
But let me tell you something, baby
You love me for everything you hate me for
Ros Myers ist ein Biest. Aber sie ist das verführerischste Biest, das ihm je begegnet ist.
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»Du weisst, dass Du es willst, oder Lucas?«, fragt sie leise und sieht ihn mit einem dieser Blicke an, die ihm durch Mark und Bein gehen.
Er hat das Gefühl - wenn er ehrlich ist, ist es nicht nur ein Gefühl, er weiss es einfach, so sicher, wie er weiss, dass der Herbst in London einer der hässlichsten und nassesten auf der Welt ist - als könnte sie direkt in sein Innerstes sehen. Als könnte sie all seine verborgensten und geheimsten Gedanken und Träume, seine ganzen Sehnsüchte, einfach klar vor sich sehen, als würde sie in einem offenen Buch blättern.
»Du weisst, dass Du es brauchst, oder Lucas?«
Er sieht sie nur an, die blauen Augen weit geöffnet und starr auf ihr Gesicht gerichtet, um auch ja keine ihrer Regungen zu verpassen, und bringt nur ein heiseres Krächzen zustande, was man mit sehr viel Fantasie gerade so als Zustimmung interpretieren könnte. Himmel, wenn seine Kehle doch nur nicht schon wieder so furchtbar trocken wäre.
Er spürt ihre Finger, die sich in seine schwarzen Haare krallen und ein stechender Schmerz jagt seine Wirbelsäule hinab, als sie seinen Kopf mit einem Ruck nach oben reisst, sodass ihre Augen nur noch Millimeter von seinen entfernt sind.
»Komm schon, Lucas. Du brauchst es. Jetzt und hier. Und Du weisst es ganz genau.«
»Ja«, haucht er schließlich. »Bitte, erlöse mich, Ros.«
(Denn er will sie. Himmel, er braucht sie. Jetzt, hier. Immer.)
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Sie beisst sich auf die Lippe, um ihr Grinsen zu verbergen, als sie auf seinen Schoß klettert. Zart streichen ihre Finger über seine Schultern, seine Brust, bevor sie ihre Fingernägel fest in sein Fleisch krallt und ihre schönsten Zeichnungen auf seiner Haut hinterlässt, wie das Raubtier, das Biest, das sie nun einmal ist.
Lucas kann nicht mehr sagen, wo er selbst aufhört, und sie beginnt. Sie ist überall, auf seinem Schoß, ihre Hände auf seiner bloßen Haut, ihre Lippen an seiner Kehle. Doch er weiss, dass sie schon längst nicht mehr nur auf ihm, sondern viel mehr in ihm ist. Denn all seine Sehnsüchte, seine dunkelsten Fantasien, die aufregendsten Träume sind ganz allein Ros Myers.
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»Ich bin der Schmutz, den Du erschaffen hast«, sagt sie leise und ihre Lippen streifen über seinen Hals bis zu seinem Ohr und lassen ihn erschauern. »Ich bin die Sünderin, ich bin Deine Hure.«
Lucas kann nichts anderes tun, als sie anzusehen, als er die Arme auf ihre Hüften legt und sie noch enger an sich presst. Er hat das Gefühl, als könnte er sein eigenes Herz in seiner Brust hämmern hören, das sein Blut in ungewohnter Heftigkeit durch seinen Körper pumpt.
»Aber eins kann ich Dir versprechen, Baby. Du liebst mich für alles, wofür Du mich hasst.«
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(Er hasst sie, weil sie all seine Schutzwälle, die er sich nach Moskau so sorgsam aufgebaut hat, mit einem einzigen Blick einfach niederreisst. Er hasst sie, weil sie der einzige Mensch ist, der ihm etwas bedeutet, der Gefühle in ihm weckt, die er so tief in sich vergraben hatte. Obwohl er sich geschworen hatte, sein Herz für immer zu verschließen.
Aber genau dafür, liebt er sie.)
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Sie ist nicht sanft, als sie ihn fickt. Denn wenn Lucas ehrlich ist, ist es in dieser Nacht nichts anderes, nur ein schneller, harter Fick und vielleicht ist es gerade deswegen, alles was er braucht. (Und alles, was er sich wünscht.)
Doch sie hat ihm nicht zu viel versprochen, als sie ihre Beine um seine Hüften schlingt und die Fingernägel tief in die zarte Haut seiner Lenden bohrt. Neckend zwinkert sie ihm zu, bevor sie sich über ihn beugt und ihm fest in die Brustwarze beisst, sodass er ein heiseres Aufstöhnen, sowohl vor Lust, als auch vor Schmerz, nicht mehr zurückhalten kann.
(Ros ist blutige Striemen und Bissspuren, tiefe Kratzer, unzählige rote Male auf seinem Körper. Ros ist Klauen und Zähne. Ros ist das wilde Biest mit dem schönsten Gesicht. Ros ist alles was er braucht, alles was er will.
Vielleicht liebt er sie deswegen so sehr. Auch, wenn er sie manchmal hassen sollte.)
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Ros Myers ist ein Biest. Aber sie ist das verführerischste Biest, das ihm je begegnet ist.