drownin' in my thoughts
Titel: drownin' in my thoughts
Sammlung: midnight flowers
Chara: Sirius (Lily, James, Harry)
Wordcount: 200
A/N: a graveyard hidden by leaves Prompt von leuchtdings Sirius Black oder Remus Lupin | Jedes Jahr zu Halloween fühlt es sich an, als würde er in seinen Gedanken ertrinken.
+
drownin' in my thoughts
+
Die meiste Zeit des Jahres über schafft er es, nicht daran zu denken. Nicht an sie zu denken. An James und Lily, seine Freunde.
Wenn er sich nur ein wenig anstrengt, dann kann er die eiskalten Gedanken, die sich in sein Herz fressen und dort ein stechendes Loch hinterlassen verdrängen.
Doch an Halloween, schaffen die schmerzhaften Erinnerungen es, sich an der Mauer vorbei zu quetschen und ihn nieder zu reissen.
Zu einem weinenden, schreienden Häufchen Elend, das sich einsam in einer Ecke des leerstehenden Hauses zusammen kauert.
Und es fühlt sich an, als würde er in seinen Gedanken ertrinken.
Wirre Bilder flimmern vor seinen Augen. Von James und Lily, von Harry, vor allem von Harry.
Seine Freunde konnte er nicht retten und Harry wird er vermutlich auch nicht retten können. Nicht, wenn dieser nicht einmal weiss, dass er überhaupt existiert.
Bei diesem Gedanken steigt eine neue, überwältigende Woge des Schmerzes und der Trauer in ihm auf, die sich in einem fast unmenschlichen Schrei in die kalte Nacht hinaus entlädt.
Wie soll er nur Harry retten, wenn er sie nicht retten konnte?
Wenn er nicht einmal sich selbst retten kann?
Wenn es sich anfühlt, als würde er in seinen Gedanken ertrinken?
+
Sammlung: midnight flowers
Chara: Sirius (Lily, James, Harry)
Wordcount: 200
A/N: a graveyard hidden by leaves Prompt von leuchtdings Sirius Black oder Remus Lupin | Jedes Jahr zu Halloween fühlt es sich an, als würde er in seinen Gedanken ertrinken.
+
drownin' in my thoughts
+
Die meiste Zeit des Jahres über schafft er es, nicht daran zu denken. Nicht an sie zu denken. An James und Lily, seine Freunde.
Wenn er sich nur ein wenig anstrengt, dann kann er die eiskalten Gedanken, die sich in sein Herz fressen und dort ein stechendes Loch hinterlassen verdrängen.
Doch an Halloween, schaffen die schmerzhaften Erinnerungen es, sich an der Mauer vorbei zu quetschen und ihn nieder zu reissen.
Zu einem weinenden, schreienden Häufchen Elend, das sich einsam in einer Ecke des leerstehenden Hauses zusammen kauert.
Und es fühlt sich an, als würde er in seinen Gedanken ertrinken.
Wirre Bilder flimmern vor seinen Augen. Von James und Lily, von Harry, vor allem von Harry.
Seine Freunde konnte er nicht retten und Harry wird er vermutlich auch nicht retten können. Nicht, wenn dieser nicht einmal weiss, dass er überhaupt existiert.
Bei diesem Gedanken steigt eine neue, überwältigende Woge des Schmerzes und der Trauer in ihm auf, die sich in einem fast unmenschlichen Schrei in die kalte Nacht hinaus entlädt.
Wie soll er nur Harry retten, wenn er sie nicht retten konnte?
Wenn er nicht einmal sich selbst retten kann?
Wenn es sich anfühlt, als würde er in seinen Gedanken ertrinken?
+