new hope, new love. | Oktober 2011 [2/5]
Titel: Oktober 2011.
Fandom: The Voice of Germany
Pairing: Nena x Sharron
Wordcount: 6 x 100 + 1 x 200
A/N: Projekt: Tägliches Gedrabble
Summary: Nie im Traum hätte sie gedacht, dass eine Person die Bühne betreten und damit ihr Gefühlsleben vollkommen aus dem Gleichgewicht bringen würde ..
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OKTOBER 2011
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[2/5 || new hope, new love]
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herbst
"Ist es nicht wunderschön? Ich liebe den Herbst", flüsterte sie, als gemeinsam durch den Wald schlenderten. Die Brünette neben ihr grinste und streckte zaghaft die Hand nach ihr aus. Nena lächelte und ergriff Sharrons Hand.
"Du hast Recht. Der Herbst ist schon etwas ganz Besonderes. So wie Du."
Sharron blieb stehen und hob eine Hand voll buntes Laub auf.
"Was?" Doch schon landeten die Blätter mitten in Nenas Gesicht. "Na warte!", rief diese, griff sich ebenfalls etwas Laub und lief hinter der lachenden Sharron her.
Schließlich lagen die Beiden atemlos nebeneinander auf dem Boden.
In den friedlichen Farben des Herbstes.
wogen glätten
Das war ja wirklich super gelaufen. Nena saß allein auf ihrem Bett und starrte zur Tür.
"Sag doch einfach, wenn Du nicht mit mir zusammen sein willst!," hatte Sharron gezischt, als Nena versucht hatte es ihr zu erklären. Ihr zu sagen, dass sie Zeit brauchte, um nachzudenken, um ihre Gefühle zu sortieren und um zu verstehen.
Doch die junge Musikerin hatte davon nichts hören wollen. Sie war verletzt gewesen. Und hatte alles falsch verstanden. Weinend war sie aus dem Hotelzimmer gelaufen und hatte eine ratlose, verzweifelte Nena zurück gelassen.
"Aber Sharron, ich liebe Dich!," hatte Nena ihr nachgerufen, doch da war die Tür schon hinter ihr ins Schloss gefallen.
Ja, man konnte sagen, es war wirklich super gelaufen.
Nun versuchte Nena die Wogen zu glätten und Sharron zu versöhnen. Doch wie?
Seufzend ging sie ihr nach und fand sie schließlich im Foyer.
"Kann ich bitte mit Dir reden, Sharron?", flüsterte sie.
"Was ist denn?" "Ich liebe Dich, Sharron!", Tränen liefen über Nenas blasse Wagen hinab und sie streckte zitternd eine Hand nach Sharron aus.
"Aber ich brauche Zeit."
Sie weinte hemmungslos.
Sharron zog Nena in ihre Arme. Die Angst in Sharron verschwand und dann fanden sich ihre Lippen.
Versöhnliche Vereinigung.
berühmt
Liebevoll legte sie ihre Hand auf Sharrons Arm und stich beruhigend daran auf und ab.
"Ach komm, Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher", sagte sie aufmunternd. "Und ich bin immer bei Dir."
Sharron sah ihr in die sanften, braunen Augen und seufzte. "Ja, ich weiß. Und dafür bin ich Dir wirklich dankbar."
Doch ein sie war trotzdem nervös. Immerhin würde sie morgen ihr erstes Interview geben.
Nena ließ sich zurück auf das Bett fallen und zog Sharron mit sich. "So ist das nun mal, wenn man berühmt ist ... Aber ich helfe Dir."
Und zärtlich küsste sie Sharron.
gespenster
"Hey, was ist denn los?", flüsterte die Sängerin und musterte ihre Geliebte besorgt. Sharron warf den Kopf hin und her, in einem Albtraum gefangen, panische Angst in die feinen Gesichtszüge geschrieben.
Behutsam legte Nena ihre Hand auf Sharrons Arm, und streichelte sie. "Engel, wach auf. Alles ist gut, ich bin bei Dir", sagte sie leise.
Zögerlich öffnete Sharron die Augen.
"Was hast Du geträumt?"
Sharron schüttelte den Kopf. "Von ... Gespenstern ... der Vergangenheit", murmelte sie ausweichend und kuschelte sich an Nena. Nena sah sie fragend an. "Was ist passiert, Sharron?" Doch die Israelin legte ihr einen Finger an die Lippen. "Später."
blutfleck
Lachend entwand Nena sich Sharrons Umarmung und lief ins Bad.
Stöhnend richtete die junge Israelin sich auf und erschrak."Nena? Nena, ist alles okay?"
Auf dem Laken zeichnete sich ein kleiner Blutfleck ab. Besorgt folgte sie der Sängerin ins Bad.
"Ist alles in Ordnung?"
Nena grinste und wandte ihr den bloßen Rücken zu. Auf ihrer Schulter zeichneten sich tiefe Kratzspuren ab. "Ja, Du warst nur etwas stürmisch letzte Nacht", lachte die Sängerin.
Sharron schlang die Arme um sie und küsste sie. "Tut mir leid", murmelte sie zerknirscht. "Ich mach's wieder gut. Versprochen."
Und dann zog sie Nena zurück ins Bett.
neuen mut fassen
Lächelnd zog Nena Sharron in ihre Arme. "Du warst wundervoll. Wenn Du das morgen auch so singst, dann kann gar nichts schief gehen."
Sharron grinste und küsste ihren Coach zärtlich auf den Mund. "Danke. Aber eigentlich ist das Dein Verdienst."
Erstaunt sah Nena sie an. "Warum?"
Zärtlich strich Sharron ihr eine Haarsträhne aus den Augen. "Weil Du mir neuen Mut gegeben hast. Mut wieder an mich selbst zu glauben."
Nun musste Nena grinsen und strich sanft mit ihrem Zeigefinger über Sharrons Wange.
"Das hast Du allein geschafft. Ich habe nur Dein Funkeln entdeckt."
Dann verschloss sie Sharrons Lippen mit ihren.
fundstück
Grinsend schnappte Sharron sich das Fotoalbum und ließ sich auf die Couch fallen.
"Was hast Du da?", fragte Nena und trat auf sie zu.
Sharron hielt der Sängerin ihr Fundstück unter die Nase.
Nena stöhnte. "Wo hast Du das denn her?"
"Hiii, sag ich nicht", sagte Sharron und tippte Nena liebevoll auf die Nasenspitze. "Ach, ich weiss nicht, was Du hast. Ich finde das süß. Du als Kind!"
Nena seufzte und lehnte ihren Kopf an Sharrons Schulter. "Wenn Du meinst."
Sharron strich ihr zärtlich über die Wange. "Ich bin gespannt, was ich in der Zukunft noch so alles finden werde.
+
Fandom: The Voice of Germany
Pairing: Nena x Sharron
Wordcount: 6 x 100 + 1 x 200
A/N: Projekt: Tägliches Gedrabble
Summary: Nie im Traum hätte sie gedacht, dass eine Person die Bühne betreten und damit ihr Gefühlsleben vollkommen aus dem Gleichgewicht bringen würde ..
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OKTOBER 2011
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[2/5 || new hope, new love]
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herbst
"Ist es nicht wunderschön? Ich liebe den Herbst", flüsterte sie, als gemeinsam durch den Wald schlenderten. Die Brünette neben ihr grinste und streckte zaghaft die Hand nach ihr aus. Nena lächelte und ergriff Sharrons Hand.
"Du hast Recht. Der Herbst ist schon etwas ganz Besonderes. So wie Du."
Sharron blieb stehen und hob eine Hand voll buntes Laub auf.
"Was?" Doch schon landeten die Blätter mitten in Nenas Gesicht. "Na warte!", rief diese, griff sich ebenfalls etwas Laub und lief hinter der lachenden Sharron her.
Schließlich lagen die Beiden atemlos nebeneinander auf dem Boden.
In den friedlichen Farben des Herbstes.
wogen glätten
Das war ja wirklich super gelaufen. Nena saß allein auf ihrem Bett und starrte zur Tür.
"Sag doch einfach, wenn Du nicht mit mir zusammen sein willst!," hatte Sharron gezischt, als Nena versucht hatte es ihr zu erklären. Ihr zu sagen, dass sie Zeit brauchte, um nachzudenken, um ihre Gefühle zu sortieren und um zu verstehen.
Doch die junge Musikerin hatte davon nichts hören wollen. Sie war verletzt gewesen. Und hatte alles falsch verstanden. Weinend war sie aus dem Hotelzimmer gelaufen und hatte eine ratlose, verzweifelte Nena zurück gelassen.
"Aber Sharron, ich liebe Dich!," hatte Nena ihr nachgerufen, doch da war die Tür schon hinter ihr ins Schloss gefallen.
Ja, man konnte sagen, es war wirklich super gelaufen.
Nun versuchte Nena die Wogen zu glätten und Sharron zu versöhnen. Doch wie?
Seufzend ging sie ihr nach und fand sie schließlich im Foyer.
"Kann ich bitte mit Dir reden, Sharron?", flüsterte sie.
"Was ist denn?" "Ich liebe Dich, Sharron!", Tränen liefen über Nenas blasse Wagen hinab und sie streckte zitternd eine Hand nach Sharron aus.
"Aber ich brauche Zeit."
Sie weinte hemmungslos.
Sharron zog Nena in ihre Arme. Die Angst in Sharron verschwand und dann fanden sich ihre Lippen.
Versöhnliche Vereinigung.
berühmt
Liebevoll legte sie ihre Hand auf Sharrons Arm und stich beruhigend daran auf und ab.
"Ach komm, Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher", sagte sie aufmunternd. "Und ich bin immer bei Dir."
Sharron sah ihr in die sanften, braunen Augen und seufzte. "Ja, ich weiß. Und dafür bin ich Dir wirklich dankbar."
Doch ein sie war trotzdem nervös. Immerhin würde sie morgen ihr erstes Interview geben.
Nena ließ sich zurück auf das Bett fallen und zog Sharron mit sich. "So ist das nun mal, wenn man berühmt ist ... Aber ich helfe Dir."
Und zärtlich küsste sie Sharron.
gespenster
"Hey, was ist denn los?", flüsterte die Sängerin und musterte ihre Geliebte besorgt. Sharron warf den Kopf hin und her, in einem Albtraum gefangen, panische Angst in die feinen Gesichtszüge geschrieben.
Behutsam legte Nena ihre Hand auf Sharrons Arm, und streichelte sie. "Engel, wach auf. Alles ist gut, ich bin bei Dir", sagte sie leise.
Zögerlich öffnete Sharron die Augen.
"Was hast Du geträumt?"
Sharron schüttelte den Kopf. "Von ... Gespenstern ... der Vergangenheit", murmelte sie ausweichend und kuschelte sich an Nena. Nena sah sie fragend an. "Was ist passiert, Sharron?" Doch die Israelin legte ihr einen Finger an die Lippen. "Später."
blutfleck
Lachend entwand Nena sich Sharrons Umarmung und lief ins Bad.
Stöhnend richtete die junge Israelin sich auf und erschrak."Nena? Nena, ist alles okay?"
Auf dem Laken zeichnete sich ein kleiner Blutfleck ab. Besorgt folgte sie der Sängerin ins Bad.
"Ist alles in Ordnung?"
Nena grinste und wandte ihr den bloßen Rücken zu. Auf ihrer Schulter zeichneten sich tiefe Kratzspuren ab. "Ja, Du warst nur etwas stürmisch letzte Nacht", lachte die Sängerin.
Sharron schlang die Arme um sie und küsste sie. "Tut mir leid", murmelte sie zerknirscht. "Ich mach's wieder gut. Versprochen."
Und dann zog sie Nena zurück ins Bett.
neuen mut fassen
Lächelnd zog Nena Sharron in ihre Arme. "Du warst wundervoll. Wenn Du das morgen auch so singst, dann kann gar nichts schief gehen."
Sharron grinste und küsste ihren Coach zärtlich auf den Mund. "Danke. Aber eigentlich ist das Dein Verdienst."
Erstaunt sah Nena sie an. "Warum?"
Zärtlich strich Sharron ihr eine Haarsträhne aus den Augen. "Weil Du mir neuen Mut gegeben hast. Mut wieder an mich selbst zu glauben."
Nun musste Nena grinsen und strich sanft mit ihrem Zeigefinger über Sharrons Wange.
"Das hast Du allein geschafft. Ich habe nur Dein Funkeln entdeckt."
Dann verschloss sie Sharrons Lippen mit ihren.
fundstück
Grinsend schnappte Sharron sich das Fotoalbum und ließ sich auf die Couch fallen.
"Was hast Du da?", fragte Nena und trat auf sie zu.
Sharron hielt der Sängerin ihr Fundstück unter die Nase.
Nena stöhnte. "Wo hast Du das denn her?"
"Hiii, sag ich nicht", sagte Sharron und tippte Nena liebevoll auf die Nasenspitze. "Ach, ich weiss nicht, was Du hast. Ich finde das süß. Du als Kind!"
Nena seufzte und lehnte ihren Kopf an Sharrons Schulter. "Wenn Du meinst."
Sharron strich ihr zärtlich über die Wange. "Ich bin gespannt, was ich in der Zukunft noch so alles finden werde.
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