Der Cellist - Masterpost

Feb 07, 2013 09:33

Alle diese Links führen zu AO3, wo die Geschichte in überarbeiteter Form zu finden ist.

Auf vielfachen Wunsch gibt es hier, unter dem Masterpost, noch einen kleinen Bonus für treue Kommischreiber und dreiste Schwarzleser ...

Titel: Der Cellist - Erster Akt
Mitwirkende: Im Laufe der Zeit so ziemlich alles, was da durch den Film gekrochen ist.
Wortanzahl: ~ 51 500
Zusammenfassung: Clint Bartons Leben ließe sich durchaus als eine Aneinanderreihung von unglücklichen Umständen unterbrochen von Katastrophen bezeichnen. Als Tony Stark ihn mehr oder weniger in seine Villa entführt, um dort mit ihm und dem Rest der Avengers zu wohnen, wird sein Leben dadurch nicht zwingend einfacher ... aber sehr viel weniger unglücklich.
(Die Glücksbärchis, so stellt sich heraus, könnten sich bei den Avengers noch so Einiges abschauen, wenn es darum geht, einander zu umarmen und über ihre Gefühle zu sprechen.)
Altersfreigabe: FSK 17
Warnungen/Anmerkungen: Ich habe Gefühle, was diesen Film angeht. Eine Menge Gefühle. Diese FanFic ist mein Versuch, damit umzugehen. Daher ist sie im Wechsel angstig und fluffig und angstig, und Steve schmust viel mit Tony, ok? Kommt damit klar. Ich sollte vielleicht noch darauf hinweisen, dass das hier eine Clint/Coulson ist, aber keine Steve/Tony. Kommt auch damit klar. Zum Abschluss noch ein kleiner Tipp: Alles wird gut. Immer. Und wenn nicht, dann wird es besser.

Titel: Der Cellist - Zweiter Akt
Mitwirkende: Die Besetzung des ersten Aktes, plus Jane Foster und Darcy Lewis
Wortanzahl: ~ 65 600
Zusammenfassung: Phils erste Woche unter Tony Starks Dach verläuft in vielerlei Hinsicht viel entspannter, als er sich je vorstestellt hätte. Aber seine Beziehung zu Clint und das Zusammenleben mit derartig vielen - mitunter mehr als überwältigenden - Persönlichkeiten ist gleichzeitig sehr viel strapaziöser und aufwühlender, als es das Leben im SHIELD Hauptquartier gewesen ist.
Da die Superhelden-WG aber nach wie vor davon ausgeht, dass selbst die düstersten Kindheitserinnerungen überwunden werden können, wenn man nur darüber redet und sich abschließend gegenseitig in den Arm nimmt, ist alles nur halb so schlimm.
Außerdem ist Darcy jetzt da - und wo eine Darcy ist, da ist nicht nur ein Wille, sondern auch ein Weg.
Altersfreigabe: FSK 17
Warnungen/Anmerkungen: Ich habe keine Entschuldigung hierfür. Ich brauche keine. Ich schieb die Schuld schlicht auf Chris Evans.

Titel: Der Cellist - Dritter Akt
Mitwirkende: Die Besetzung des ersten und zweiten Aktes, plus Loki und Betty Ross
Wortanzahl: ~ 112 000
Zusammenfassung Phil hat sich von Lokis Attacke erholt und ist wieder völlig gesund, Clint arbeitet an seinem geistigen Wohlbefinden, und eine gewisse Normalität hat sich im Hause Stark eingestellt.
Dann kehrt Thor aus Asgard zurück und bringt alle seine Freunde mit. Inklusive Loki.
Diesen unterkühlten Herrn in den Haushalt zu integrieren ist nicht ganz so einfach, wie Thor sich das vorgestellt hat ... obwohl die Damen des Hauses wahrlich ihr Bestes tun, und mehr Disney-Filme geguckt werden, als allgemein vertretbar ist.
Altersfreigabe: FSK 17
Warnungen/Anmerkungen: Auch hierfür hab ich keine Entschuldigung. Außer vielleicht Tom Hiddleston.

„Donald, du enttäuschst mich. Von Tony habe ich sowas erwartet - fest damit gerechnet sogar - aber nicht von dir.“

Thor grinst sonnig auf Phil hinab und blinzelt erheitert zum Zeichen, dass er Phils Anspielung auf seinen Decknamen zum Zeitpunkt ihres ersten Kennenlernens durchaus verstanden hat. Dann legt er ihm eine seiner gigantischen Pranken auf die Schulter und drückt sanft zu - für Thors Verhältnisse. Phil muss sich schwer zusammenreißen, nicht ächzend in die Knie zu gehen.

„Heute ist ein besonderer Tag der Freude, Sohn des Coul, und es ziemt sich nicht, einen solchen nicht angemessen zu zelebrieren!“

Damit sticht er das Fass asgardischen Mets an, das er zur Feier des Tages über den Bifrost hat kommen lassen, und ist sofort schwer damit beschäftigt, den schäumenden Alkohol in Gläser abzufüllen.

Phil seufzt und schüttelt den Kopf über ihn, dann blickt er sich um. Sie hatten eine kleine Feier geplant, er und Clint. Eine kleine Feier im engsten Kreis, nur mit der Familie.

Zugegeben, Phils Familie ist nicht klein, und Clints Familie besteht aus den Avengers, aber Phil hat trotzdem recht lange erfolgreich unter der Illusion gelebt, diese Sache unter Kontrolle zu haben.

Er hat Tony schlicht verboten, irgendwas zu bezahlen - zu Tonys wachsender Frustration - hat seine Familie darauf aufmerksam gemacht, dass die Angelegenheit mehr oder weniger geheim gehalten werden muss, um Superschurkenattacken am Tag seiner Hochzeit zu verhindern und ... Es sah alles so vielversprechend aus. Phil hat sich sicher gefühlt.

Aber jetzt steht er hier, ein verheirateter Mann, in Tony Starks Villa. Tony hat ihm und Clint ein Ferienlager zur Hochzeit geschenkt. (Tony hätte im Prinzip nie erfahren dürfen, dass Phil Familie hat, und noch viel weniger hätte er die Fotos von Phils zahlreichen Nichten und Neffen im Spiel mit Clint zu Gesicht bekommen sollen.)

Ausgerechnet Pepper hat Phil betrogen, all das Geld ausgegeben, das er Tony verboten hatte, Fury involviert und ganz SHIELD eingeladen, und seine arme Familie steckt mitten drin in der Sause.

Phil war schwer versucht, Pepper nachträglich den Status als seine Trauzeugin abzuerkennen, aber er hat sich nicht getraut. (Teilweise, weil Natasha Clints Trauzeugin war, und sie mit Pepper gemeinsam eine Symbiose der Hochzeitsplanung eingegangen ist, die schlicht Ehrfurcht gebietend war. Phils Einstecktuch hat die exakte Farbe von Clints Augen und anders herum.)

Phil könnte schwören, er hat seine beiden jüngeren Brüder mit Steve Armdrücken gesehen. Gleichzeitig. Steve hat selbstverständlich trotzdem gewonnen. Seine Mutter hat mit Loki UND Fury getanzt, anmutig. Seine Schwester unterhält sich seit einer halben Stunde angeregt mit Natasha und Darcy. (Jedes einzelne Detail dieser Konstellation beunruhigt ihn zutiefst.) Sein Vater hat mit sämtlichen anwesenden Damen getanzt, selbst mit Maria Hill. (Clint hat eine Ohnmacht vorgetäuscht, als er sie im Abendkleid gesehen hat, und Phil konnte ihm nicht mal einen Vorwurf daraus machen.)

Volstagg, zur Feier des Tages mal wieder zu Besuch aus Asgard, jongliert seit geraumer Zeit mit Kindern, alle von ihnen mit Phil verwandt. Nicht, dass Phil sich Sorgen machen würde. Hogun steht daneben und passt auf. Er wird Fandral werfen, damit die Kinder weich landen.

Sif trägt ebenfalls ein Abendkleid. Phil hat Natasha unter Verdacht, dass sie es ihr ausgesucht hat. Selbst Loki hat überrascht gewirkt angesichts derartiger Vollkommenheit.

Bisher ist kein Superschurke aufgetaucht, aber Phil schätzt, dass ein potentieller Anwärter auf diesen Titel auch gar nicht durch die Mauer an SHIELD Agenten hindurch käme, die die Villa umstellt hat. (Nicht mal die Presse hat es durch diese Mauer geschafft, und die ist fürchterlich neugierig, herauszufinden, was eigentlich los ist.)

Furys Vorstellung von Unauffällig ist manchmal entsetzlich deckungsgleich mit der von Tony Stark. Es grenzt an ein kleines Wunder, dass kein Raketenwerfer auf dem Dach installiert wurde.

„Dein Gesicht ist anbetungswürdig“, erklingt Clints erheiterte Stimme zu seiner Linken, und Phil dreht ihm den Kopf zu. „Spotte nicht über mich.“

Clint trägt einen nachtblauen Anzug, den Natasha ihm auf den Leib hat schneidern lassen, und eine sündhaft teure Krawatte (Tonys Geld) in einem geschmackvollen Ton der Farbe Lila (aber Natashas Geschmack). Clints Augen leuchten, und er grinst, und Phil hat sofort wieder weiche Knie.

Er hat schon den ganzen Tag lang ständig weiche Knie. Er hatte weiche Knie, als er sich an diesem Morgen aus dem Bett erhoben hat; hatte weiche Knie, als er in seinen eigenen Anzug geschlüpft ist (ausgesucht mit Peppers Unterstützung und höchstwahrscheinlich bezahlt mit Tonys Geld); hatte weiche Knie, als er Clint sein Ja-Wort gegeben hat ... und erst recht, als Clint ihm sein Ja-Wort gegeben hat.

„Ich spotte nicht“, erwidert Clint, hakt sich bei ihm ein und nimmt seine Hand. „Ich bete dein Gesicht schließlich schon seit Jahren an.“

Phil verpflicht seine Finger mit Clints und hebt Clints Hand an seine Lippen, drückt einen Kuss auf seinen Handrücken. Clint gibt sich nicht wirklich Mühe, den wohligen Schauer zu unterdrücken, der ihn daraufhin durchläuft, und Phil spürt ihn gegen sich erzittern.

„Unsere schöne, kleine Feier“, sagt Phil leise, während er sich in dem Saal der Villa umblickt, den Pepper und Natasha ausgewählt und geschmückt haben, „ist völlig aus dem Ruder gelaufen.“

Clint stößt ihn sanft mit der Hüfte an. „Du magst es. Alle unsere Freunde sind hier. Joanna hat bewiesen, dass sie ein unglaublich intelligentes Kind ist, und sich in Bruce verliebt!“

„Meine Mutter hat sich in Bruce verliebt“, gibt Phil trocken zurück, und Clint entkommt ein Glucksen.

„Das auch, ja.“

(Es sind Phils Neffen, die sich in Tony verliebt haben. Allesamt. Iron Man ist ja sowas von dufte, Onkel.)

Clint wippt ein wenig auf der Stelle. Phil wundert das nicht. Bei all der Hochzeitstorte, die Clint in sich hinein gestopft hat, sollte der Zuckerschock ihn noch mindestens drei Tage lang beschäftigt halten.

Er drückt Clints Hand, halb, um ihn zu beruhigen, und halb, um sich selbst ein wenig Halt zu geben. Er ist jetzt verheiratet. Mit Clint. Es ist ein bisschen surreal.

Phils Blick fällt auf Loki, der soeben Betty auf die Tanzfläche führt, und das Gefühl von Surrealität nimmt zu.

„Er hat sich gut erholt“, merkt Clint an seiner Seite an, offenbar völlig gelassen gegenüber dem Umstand, dass ihr ehemaliger Kontrahent einer der Gäste auf ihrer Hochzeit ist. „Ich frage mich, wer ihm Tanzen beigebracht hat.“

„Seine Mutter, nehme ich an“, gibt Phil geistesabwesend zurück, und beobachtet anerkennend die elegante Drehung, die Betty unter Lokis sanfter Anleitung ausführt.

Loki sieht zufrieden aus, glücklich sogar. Phil gönnt es ihm. Sein eigenes Glück füllt ihn so vollständig aus, dass kein Platz für nachtragende Gefühle bleibt.

Er drückt Clints Hand ein wenig fester. Clint drückt zurück.

An dieser Stelle taucht Thor hinter ihnen auf, und fordert Clint zum Tanz auf. Clint versucht nicht mal, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass diese Kombination an Tanzpartnern ein wenig ungewöhnlich ist (Thor würde es nie begreifen, schon gar nicht, nachdem Phil und Clint den ersten Tanz eröffnet haben) und Phil macht sich auf, Jane aufs Parkett zu führen.

Es vergeht erstaunlich viel Zeit, ehe Clint und Phil einander wieder über den Weg laufen. Clint ist in der Zwischenzeit von Natasha zu einem alten russischen Trinkspiel herausgefordert worden. Es war eine Menge Wodka involviert.

„Wenn Natasha mir damit meine Hochzeitsnacht ruiniert hat“, setzt Phil Clint mit verdächtig ruhiger Stimme in Kenntnis, „dann bringe ich sie um. Mir egal, wie lieb du sie hast.“

Clint lacht leise auf, und Phil spürt seinen heißen Atem an seinem Hals. Drei Sekunden später fängt Clint damit an, sich an ihm zu reiben. Allem Anschein nach befindet sich Phils Hochzeitsnacht, und somit Natashas Leben, in keinerlei Gefahr.

„Dich hab ich lieber“, vertraut Clint ihm schnurrend an. Phil schlingt beide Arme um ihn.

„Das erleichtert mich ungemein.“

Clint reibt sich nach wie vor an ihm, und Phil muss einen Moment lang die Augen schließen, als sein eigener Körper darauf ganz unweigerlich reagiert.

Clints triumphierendes Brummen direkt an seinem Ohr ist gleichzeitig liebenswert und erregend. Phil beißt sich auf die Unterlippe, atmet tief durch. „Du möchtest dich einen Moment von der Feier zurückziehen, ja?“

Clint dreht ihm den Kopf zu, sieht ihm in die Augen, und sein Gesichtsausdruck schwankt irgendwo zwischen enthusiastisch und zweifelnd. „Geht das?“

Phil drückt ihm einen Kuss auf. „Es ist unsere Feier, Clint, und unser Hochzeitstag. Wir können machen, was immer wir wollen.“

In Clints Augen tritt ein gefährliches Funkeln, und er macht sich gerade, packt Phils Handgelenk und zieht ihn zielsicher in Richtung Ausgang. „Wunderbar. Ich hab Tasha ne extra strapazierfähige Krawatte aussuchen lassen.“

Clint ist ein wenig betrunken, ein wenig aufgeregt, und sehr, sehr glücklich.

Er war ein Waisenkind, ein Zirkusartist, und ein Auftragskiller, und jetzt ist er ein Superheld.

Er hat keine Superkräfte, aber er verfügt über eine Reihe von Freunden, die ihm seine Unzulänglichkeiten nicht übel zu nehmen scheinen - nicht mal die menschlicheren.

Er ist verheiratet.

Er ist verheiratet mit einem Mann, den er seit seinem dreiundzwanzigsten Lebensjahr liebt, und von dem er vor nicht einmal einem halben Jahr geglaubt hat, er habe ihn für immer verloren.

Doktor Scotts, der er diese Liste an Fakten aufgezählt hat, und das in einem Tonfall, der einen gewissen Zweifel an der Realität der Situation andeutete, hat ihm fröhlich zwinkernd versichert, dass dies alles durchaus den Tatsachen entspricht.

Sie hat ihren Ehemann zur Feier mitgebracht, einen rothaarigen, leicht ... irre wirkenden Briten, trägt ein absolut unanständiges Abendkleid, und wenn auch der Ehemann ein wenig überraschend kam, das Abendkleid, findet Clint, kleidet sie ganz außergewöhnlich gut.

Sie hat den Ehemann - Walsh - und Bruce einander vorgestellt, und das mit der größten Selbstverständlichkeit überhaupt. Clint kam gerade rechtzeitig hinzu, um Walsh Bruce versichern zu hören, dass ihn das Geflirte nicht weiter aus der Fassung bringe - er sei da Kummer gewöhnt.

Bruce ist ein wenig rot geworden - dann hat er sich gutmütig von Doktor Scotts zum Tanz auffordern lassen, mit der ausdrücklichen und breit grinsenden Erlaubnis ihres Gatten.

„Liebe ist“, lautete Phils Kommentar, der wie aufs Stichwort an Clints linkem Ellenbogen aufgetaucht ist, „wenn das Vertrauen größer ist als etwaige Eifersucht.“

Auf Clints grinsende Erkundigung, ob Phil diese Weisheit von einem Glückskeks bezogen habe, hat Phil ebenso grinsend erwidert, dass er sie von Thor habe - was zweifellos wesentlich besser ist.

Also zieht Clint Phil am Handgelenk durch einen der Flure in Tonys Villa hinter sich her, über beide Backen grinsend. Denn es ist das Vertrauen zwischen ihm und Phil, das ihre Beziehung auszeichnet, das sie zu etwas Besonderem macht.

Er hat sich immer auf Phil verlassen können, hat ihm immer geglaubt und darauf vertraut, dass er sein Bestes will. Er hat Phil vertraut, lange bevor er ihn geliebt hat, beinahe von der ersten Sekunde an.

Sie erreichen ihr gemeinsames Schlafzimmer, und Clint tritt die Tür hinter ihnen zu, macht sich sofort daran, Phils Hemd aufzuknöpfen. Phil lässt ihn lächelnd gewähren, lockert seine Krawatte und zieht sie langsam auf.

„Natasha und Pepper haben unsere Krawatten zusammen ausgesucht“, informiert er Clint wie nebenbei, lässt seine Krawatte offen über seine Brust hinab hängen und streckt seine Hand nach Clint aus, lässt seine Fingerspitzen über den weichen Stoff streicheln, der um Clints Hals liegt. „Sie dürften beide gleichermaßen strapazierfähig sein.“

Clints Hals ist auf einen Schlag wie ausgetrocknet. Phils unanständiges Grinsen deutet an, dass das durchaus beabsichtigt war.

Clint muss sich räuspern. Rational betrachtet ist seine augenblickliche Situation mehr als unwahrscheinlich, besonders, wenn man bedenkt, wie sein bisheriges Leben ausgesehen hat.

Aber Clint hält nicht viel von Rationalität, hat er nie. Denn rational betrachtet sollten auftragsmordende Scharfschützen nicht die Liebe ihres Lebens heiraten.

Noch viel weniger sollten sie sich von ihrem Ehegatten mit Krawatten ans Bett fesseln lassen; und das noch während der Hochzeitsfeier. Phil scheint keinerlei derartige Bedenken zu hegen - er schubst ihn aufs Bett.

Clint schnurrt hingerissen. Sein Leben ist ganz klar perfekt. Unwahrscheinlich und hanebüchen, ja - aber perfekt.

fandom: avengers, autor: uena

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