Day 01 - A show that should have never been canceled

[grashuepfer]

Die erste Frage, und ich mussmöchte bereits etwas ausholen. Sorry. :ugly: Aber es weiß vermutlich eh jeder der mich ein bisschen kennt was meine Antwort auf diese Frage sein wird, also kann ich ruhig etwas schwafeln.

Comments

[darciana]

Meine Wahl wäre zwar nicht auf "Firefly" gefallen, aber es kommt an zweiter Stelle. Genau genommen muß es sich die mit "Wonderfalls" teilen. Das Problem bei "Firefly" ist meine extreme Abneigung gegen Inara, die ich wirklich so absolut gar nicht ertragen konnte. Ich weiß nicht, ob ich die Frau über mehrere Staffeln hinweg hätte ignorieren können, aber ich bezweifle es. Schade eigentlich, da ich alle anderen Charaktere mag, mehr oder weniger.

Ich meine, Cowboys in space, wie cool ist das denn bitte?
*hust* Genau das macht mir heute noch Probleme.

Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen im Groben zu. SG-1, trotz der 10 Staffeln, hätte noch eine weitere bekommen dürfen, um die Ori-Geschichte in Ruhe abschließen zu können.
Im Falle von "Babylon 5" hätte ich mir gewünscht, die Serie wäre wirklich nach der 4. Staffel abgesetzt worden, wie die Macher damals befürchteten. Die letzte Staffel hat dermaßen viel kaputt gemacht, daß ich manchmal Mühe habe, den Rest zu genießen, weil ich einfach weiß, wie es weitergeht. Ich kann es nicht wirklich 100%ig ausblenden.
DS9 mochte ich nie sonderlich, aber in der letzten Staffel ging es mit den Jesus-Analogien einfach viel zu weit, und TNG wiederholte sich (von ein paar Episoden abgesehen) irgendwann zu sehr.
"Farscape" und "Firefly"bekamen zwar einen Abschluß in Form einer Miniserie bzw. eines Film, aber obwohl ich beide mag, konnten sie die 'Atmosphäre' der Serie nicht so recht wiederbeleben. Sie fühlten sich einfach anders und auch ein wenig falsch an. Ich kann es schlecht beschreiben, sorry.

[grashuepfer]

An "Wonderfalls" musste ich auch denken, hab es dann aber nicht erwähnt weil es zwar durchaus weitere Staffeln verdient hätte, aber die eine Staffel so gut und "rund" war, dass ich letztlich gut damit leben kann dass es eben nur die eine gibt.