Nur so'n kurzes Gesundheits-Update.
Ich hab heute übrigens doch endlich den Hausarzt gewechselt... war echt fällig. Und das erste, was der Neue (nach der obligatorischen Frage nach neurologischer Abklärung) fragte, war, ob ich schon mal bei nem Augenarzt war... Schon da wusste ich, dass der Wechsel dringend nötig war. Ich wollte ja eigentlich warten, bis diese Sache hier abgeschlossen ist, aber ... nee, einfach. Echt, ich hätte schon längst wechseln sollen, weil der alte Hausarzt nämlich lediglich "Ich schick sie dann mal zur Neurologin." sagte und mich vermutlich so schnell wie möglich aus seinem Behandlungszimmer haben wollte.
Der Neue hat eben gleich ne Überweisung zum Augenarzt geschrieben und eine für den Orthopäden (so hart, wie meine Muskeln in Nacken und Schultern sind brauche ich mich vermutlich über Kopfschmerzen nicht zu wundern...) geschrieben und auf meinen Wunsch noch Blut abnehmen lassen für ein kleines Blutbild (okay, das war sein Vorschlag) und die Bestimmung des Gerinnungsfaktors (um Durchblutungsstörungen ausschließen zu können) und mir im Großen und Ganzen das Gefühl gegeben, dass er sich durchaus Zeit nimmt und gleich von selber an alles denkt statt das so nach und nach zu machen, wie das vermutlich der alte gemacht hätte. So quäle ich mich bis zur endgültigen Diagnose eventuell nur drei Monate oder so rum, wo es sonst mehr als sechs gewesen wären. Na ja, hoffen wir, dass sich das jetzt wirklich mal demnächst klärt (mir würde ja schon "Augen okay, Kopf okay, Schultern verspannt... aber woher die Migräne kommt, können wir Ihnen auch nicht sagen." reichen).
Der Neue hat eben gleich ne Überweisung zum Augenarzt geschrieben und eine für den Orthopäden (so hart, wie meine Muskeln in Nacken und Schultern sind brauche ich mich vermutlich über Kopfschmerzen nicht zu wundern...) geschrieben und auf meinen Wunsch noch Blut abnehmen lassen für ein kleines Blutbild (okay, das war sein Vorschlag) und die Bestimmung des Gerinnungsfaktors (um Durchblutungsstörungen ausschließen zu können) und mir im Großen und Ganzen das Gefühl gegeben, dass er sich durchaus Zeit nimmt und gleich von selber an alles denkt statt das so nach und nach zu machen, wie das vermutlich der alte gemacht hätte. So quäle ich mich bis zur endgültigen Diagnose eventuell nur drei Monate oder so rum, wo es sonst mehr als sechs gewesen wären. Na ja, hoffen wir, dass sich das jetzt wirklich mal demnächst klärt (mir würde ja schon "Augen okay, Kopf okay, Schultern verspannt... aber woher die Migräne kommt, können wir Ihnen auch nicht sagen." reichen).