This is War * Natia

Sep 10, 2011 12:35


Ein Dragon Age RPG :D


Natia


Kind des Steins



Z W E R G I N

21 YEARS

on search

» origins
» companions

» PERSONAL

Name:

Natia Brosca

Spitzname:

"Staubfresser", gelegentlich aber auch einfach Nat.

Alter:

21 Jahre

Geburtsort:

Die Stadt des Staubs in Orzammar

Profession:

Früher
erledigte sie die Drecksarbeit für Beraht, zusammen mit ihrem besten und
einzigem Freund Leske. Später bekämpfte sie in der Legion der Toten die
Dunkle Brut, half den Bewohner von Denerim beim Aufbau und Überleben
und nun muss sie wieder von ganz vorn anfangen und sich eine neue
Profession suchen.

Loyalität:

Loyal nur gegenüber sich selbst (und ihrer Familie und Freunden)

Rasse:

Zwergin

» FAMILY

Rica Brosca (26 Jahre) Konkubine von Zwergenkönig Bhelen

Kallah Brosca (ca. 50 Jahre) lebt im Palast von Orzammar

Faren Brosca (ca. 50 Jahre) irgendwo auf der Oberfläche, weiteres unbk.

Leske (ca. 25 Jahre)

Allerdings weiß Natia nichts davon was mit ihrer Familie geschehen ist.
Ihr Vater ist schon recht früh auf die Oberfläche gewandert und ihre
Schwester hatte während Natia noch in Orzammar war um die Gunst ihres
Gönners gekämpft, von dem Natia jedoch nicht wusste wer es eigentlich
war.

Ihre Mutter verbrachte alle ihre Tage in der Stadt des Staubs und
betrank sich, weil sie keine Hoffnung mehr hatte und den Verlust ihres
Mannes nie verkraftet hatte.

Ihr Freund Leske jedoch war zusammen mit ihr in die tiefen Wege geflohen.

» APPEARANCE

GRÖSSE 1,38 m

AUGENFARBE so braun wie der Staub vermischt mit Dreck

HAARFARBE gleich ihren Augen

STATUR typisch der einer Zwergin. Kräftig, rundlich, aber nach Zwergenmaßstäben viel zu mager.

BESONDERE MERKMALE Die Zeichen in ihrem Gesicht. Ein Brandzeichen, welches zeigt woher sie kommt und dass sie keine Ahnen mehr hat.

Natia ist eine typische Zwergin, die aus der Stadt des Staubs kommt. Sie
achtet nicht viel auf ihr Aussehen, denn immerhin ist das Wichtigste
das Überleben. Vielleicht wurde sie deshalb nie eine so genannte
"Adelsjägerin", auch wenn sie recht hübsch und niedlich ist.

KLEIDUNG Einfaches Leinenhemd und darüber eine gehärtete Lederrüstung. Mit passenden Handschuhen und Stiefeln.

WAFFEN Zwei Dolche. Einen Silveritdolch und ein Dolch der dunklen Brut den sie in den tiefen Wegen an sich genommen hat.

» CHARACTER

Natia war schon immer jemand mit einer Schwäche. Jemand der ein viel zu
Gutes Herz hatte und den Leuten half, die Hilfe brauchten, sofern es in
ihrer Macht liegt.

Sie sucht nach der Wahrheit und handelt auch danach, so hat sie zB auch
schon öfter Beraht betrogen und Zwerge die sie eliminieren sollte ziehen
lassen, weil sie doch nur ihre Familie ernähren wollten.

Sie ist neugierig und interessiert sich für allerlei Informationen, denn
sie findet die Welt sehr faszinierend, doch gleichzeitig ist sie auch
darauf bedacht zu überleben und sollte ihr oder ihren Freunden und ihrer
Familie jemand Böses wollen, so wird sie diesen auch bis zum Tod
bekämpfen. Dann gibts auch kein Pardon mehr.

Schon von klein auf träumte sie davon mal ein Paragon zu werden, auch
wenn die Hoffnung mit den Jahren immer mehr schwand und sie auch nicht
wusste, wie sie es schaffen sollte.

Sie ist sehr robust und das nicht nur körperlich. Auch macht es der
Zwergin nichts aus, wenn sie als niederes Wesen angesehen wird. Sie
übergeht das gekonnt und versucht mit gleichen Waffen zurück zu
schlagen. Egal ob diese Waffen Worte oder Dolche sind.

Sie hilft Leuten denen sie helfen kann und ist auch so naiv, dass sie sogar Dämonen ziehen lässt, die ihr ehrlich erscheinen.

Zudem hat sie aufgehört zu planen und vertraut nur mehr der Führung
ihrer verstoßenen Ahnen. Denn immerhin kommt es sowieso alles anders als
sie plant, wozu sich also die Mühe machen.

Wenn es irgendwo Dunkle Brut zu bekämpfen gilt, ist sie die Erste die
sich freiwillig meldet, wenn sie eine warme Mahlzeit und ein kaltes
(oder warmes) Bier dafür bekommt. Am besten auch noch Gold dazu.

Sie ist teilweise also durchaus so egoistisch dass sie zu aller erst an
sich selbst und ihr eigenes Überleben denkt, bevor sie anderen hilft.
Auch wenn dieses Überleben nicht unbedingt für den Kampf gilt.

Stärken / Schwächen:

  • Wahrheitssucher
  • Ehrlichkeit
  • Naiv
  • auf sich selbst bedacht
  • intuitiv
  • frech



Likes / Dislikes:

  • Der Sternenhimmel, Blumen, Bäume,
  • alte Pergamente
  • Wärme
  • Tunnel

  • Adelige
  • Die Oberfläche
  • Regeln
  • Ungerechtigkeiten



» SKILLS

Klasse

Schurke

Sie versteht sich aufs Stehlen und Schlösser knacken und das fast meisterhaft.

Bevorzugt kämpft Natia mit leichter Lederrüstung und zwei Waffen. Dabei
am liebsten mit Dolchen aber notfalls nimmt sie auch ein Schwert oder
einen Hammer in die Hand.

Fähigkeiten

Späher der Legion

In der Zeit wo Natia durch die tiefen Wege irrte war sie kurzzeitig
zusammen mit einer Gruppe Legionären unterwegs und hat mit ihnen
zusammen der dunklen Brut eins auf die Rübe gegeben. Es hat sie
gestählt, noch mehr als sie es schon war und sie unempfindlicher
gemacht, so dass sie zwar ein Schurke aber gleichzeitig auch ein starker
Krieger ist.

» ORIGINS

Natia wurde in Orzammar geboren, gehörte jedoch nie einer Kaste an.
Eigentlich existierte sie also gar nicht, bzw. durfte nicht existieren.

Während ihr Vater noch bei ihnen war, verbrachten sie ihre Zeit mit
Betteln und sie hörte täglich seine Geschichten. Damals war auch ihre
Mutter noch nicht so schlimm gewesen.

Erst als ihr Vater an die Oberfläche aufgebrochen war, begann ihre Mutter zu trinken und vernachlässigte ihre Kinder völlig.

Da nur mehr Rica in der Lage war irgendwas für ihre Familie zu tun, verkaufte diese sich für gewisse Dienste.

Beraht, ein ziemlich berüchtigter Kastenlose mit Beziehungen zur
Oberfläche entdeckte das junge Talent und nahm Rica unter seine Fittiche
um sie zu unterrichten, damit sie später mal die Braut eines Adeligen
werden konnte. Er sah schon früh dass sich seine Investitionen in Rica
irgendwann auszeichnen würden. Dennoch war er nicht gerade zimperlich
oder freundlich zu ihr, wodurch Natias Hass immer weiter genährt wurde.

Während sie noch klein und unschuldig war begann sie kämpfen zu lernen
und griff eines Tages Beraht an, als er mal wieder schlecht mit ihrer
Schwester sprach.

Doch als ein kleiner Knirps hatte sie wahrlich keine Chance. Rica flehte
Beraht an ihrer Schwester nichts anzutun, doch ihre Sorgen waren
unbegründet.

Beraht fand die kleine Natia ziemlich amüsant und erkannte dass sie
durchaus zu was taugte, wenn man sie mal ein wenig anleiten würde.

So nahm er auch die zweite Schwester und stellte sie unter die Aufsicht
von einem anderem noch recht jungem Straßendieb. Leske war der Name und
während der Jahre wurden Natia und Leske gute Freunde und kurzzeitig
auch mehr, auch wenn Leske wahrlich immer mehr an Rica als an Natia
interessiert war.

So vergingen die Jahre in denen Rica Tanzen und Leute zu amüsieren lernte und Natia das Kämpfen und Töten.

Bis zum 20 Lebensjahr hatten sich Natia und Leske einen gehörigen Ruf in
der Stadt des Staubs und auch im Händlerviertel von Orzammar erarbeitet
und waren gefürchtet und standen hoch in Berahts Gunst. So hoch wie es
eben für entbehrliche Hunde angemessen war.

Doch dann kam der Tag der alles durcheinander brachte und das Leben welches Natia kannte für immer veränderte.

Beraht beauftragte sie beim großen Tornei einem der Teilnehmer zu "helfen" auf den er sehr, sehr viel Geld gesetzt hatte.

Natürlich hatten Natia und Leske keine Wahl und nahmen sich dem an.

Das Tornei wurde zu Ehren der Grauen Wächter abgehalten und natürlich
waren zu diesem Zeitpunkt auch ein paar graue Wächter vor Ort.

Dies war das erste Mal das Natia überhaupt einen Menschen sah oder von
den grauen Wächtern hörte. Sie kannte zwar die Geschichten der Paragons,
aber nicht die der grauen Wächter, dafür aber Leske der sie aufklärte.

Doch viel mehr als das sie ihren Mut gegenüber den Menschen zeigte passierte nichts.

Erstmal. Denn als sie den Kandidaten von Beraht fanden, mussten sie
feststellen dass der Zwerg völlig betrunken war. Noch betrunkener als
Natias Mutter in ihren schlechtesten Tagen.

Da hatte Beraht wohl auf den Falschen gesetzt.

Doch irgendwie mussten sie das Dillema lösen, denn sonst hatte Beraht
gedroht Rica etwas anzutun und Rica war eine der Zwergen für die Natia
durchs Lava schwimmen würde.

So kam schnell der Plan dass Natia in der Rüstung des Zwergs am Tornei teil nahm.

Mit Leichtigkeit besiegte sie die Gegner und wäre beinahe zum Champion
ernannt worden, wäre da nicht der Zwerg aufgetaucht für den sie sich
ausgegeben hatte.

Dabei hatte sie ihre Rica schon fast in Sicherheit gewusst, doch so kam
es, dass der Tornei-Richter die Wachen rief und sie ihr Gesicht zeigen
musste.

Natia hatte die leise Hoffnung, dass sie einsehen würden, dass sie die
Beste war und es ihr Rechtmassig zustand zum Champion des Torneis gekürt
zu werden.

Doch das sah die Kriegerkaste anders. Sie fühlten sich beleidigt und verlangten den Tod von Natia.

Diese wollte sich nicht kampflos ergeben, wurde schließlich dennoch von den Wachen überwältigt und fortgeschafft.

Wohin erfuhr Natia erst, als sie wieder wach wurde. Sie und ihr Freund
Leske saßen in Gefängniszellen in Berahts Versteck fest und sie mussten
sich schnell was einfallen lassen, wenn sie nicht wollten, dass Rica
etwas zustieß.

Durch das "handwerkliche" Geschick der beiden Freunde befreiten sie sich aus den Zellen und überwältigten den Wächter.

Mit Leichtigkeit kämpften sie sich durch die Anhänger Berahts, was kein
Wunder war. Immerhin waren Natia und Leske die besten Männer von Beraht.

Schlussendlich stellten sie den Kartaanführer und Natia besiegte ihn.

Mit der Idee die Karta nun unter ihre Führung zu bringen wiegten sich
die zwei in Sicherheit und wollten nach Rica sehen, doch wieder kam es
anders als geplant.

Die Stadtwache stellte die beiden und bezichtete sie allerlei Verbrechen.

Als letzten Ausweg meldeten sich die beiden "freiwillig" für die Legion der Toten.

Überrascht durch diese Wendung schickte die Stadtwache nach einem der
Legionäre und steckte die zwei Verbrecher in die Kerker der Wache wo sie
darauf warteten zu Sterben.

Während dieser relativ kurzen Zeit in einem weiteren Kerker planten
Leske und Natia ihr weiteres Vorgehen und beschlossen, dass Leskes
Verbrechen nicht so schwer wiegten und man ihn schnell vergessen würde.
Leske beschloss aus diesem Grund sich von der Legion abzusetzten und
wieder nach Orzammar zurück zu kehren und dann unter zu tauchen. Wobei
er jedoch auch ab und an nach Rica sehen sollte, was Natia zwar nicht so
sehr behagte, aber gleichzeitig auch irgendwie beruhigte, dass Rica
nichts geschehen würde.

Meister Kardol war es, der Natia und kurzzeitig auch Leske mit einer
kleinen Batallion abholte um sie in der Legion der Toten willkommen zu
heißen.

Er freute sich über den starken Zuwachs, auch wenn es ihm nicht entging
dass sich einer der beiden schon kurz nach Orzammar von der Gruppe
absetzte. Er kannte es, das manche lieber in Glück alleine versuchten
als der dunklen Brut zu begegnen. Auch wenn dies eher selten vorkam.
Doch er wusste auch dass Leske sich zurück nach Orzammar durchschlagen
würde. Er hätte ihn aufhalten müssen, doch wer war er schon?

So kam dass nur Natia in der Legion der Toten aufgenommen wurde und dort Freunde fand, wenn auch nur für kurze Zeit.

Monatelang kämpfte sie gegen die dunkle Brut und schlug sich tapfer durch die Tiefen Wege.

Sie lernte viel und lauschte den Geschichten und grub sich durch alte
Dokumente, wenn sie mal eine Verschnaufspause hatten. Denn ihr
Wissensdrang war groß.

Ihre Batallion wurde von den grauen Wächtern zum Kampf gerufen, so dass
Natia das erste Mal an der Oberfläche war. Jedoch schlossen sie sich
erst in Denerim den Truppen an und kämpften tapfer an der Seite der
Krieger aus Orzammar, den grauen Wächtern und anderen Kämpfern. Noch nie
hatte Natia so viele verschiedene Rassen auf einem Haufen gesehen.

Oder die Oberfläche gesehen, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt keine Zeit
hatte diese zu bewundern oder zu fürchten, denn die Dunkle Brut wartete
nicht. Und der Erzdämon rief zum Angriff.

Wie bekannt opferte sich ein Grauer Wächter um den Erzdämon zu töten und
nachdem die dunkle Brut zurück geschlag war und sich zurück zog, verzog
sich auch die Legion der Toten zurück in die Tiefen Wege, der Dunklen
Brut folgend.

Alle bis auf Natia, die beschloss auf der Oberfläche zu bleiben, die
einerseits erschreckend war, aber gleichzeitig auch so farbenfroh.

Kardol lies sie ziehen, doch damit tat sich für Natia nicht nur eine
neue Welt auf, sondern auch eine Welt in der sie erstmal ziemlich
verloren war. So verloren wie sie sich noch nie zuvor gefühlt hatte.

So blieb sie erstmal in Denerim und half es aufzubauen, so weit es ihr
möglich war und Nachzüglicher der Dunklen Brut zu bekämpfen.

Sie wollte sich auch den Grauen Wächtern anschlissen, doch so Recht
gelang es nicht, da sie zuvor einer Familie auf ein Schiff half, die ein
neues Leben in Kirkwall anfangen wollten.

Auf dem Schiff blieb Natia auch und nach einer langen, viel zu langen
Reise, die sie mindestens zur Hälfte krank an der Reling verbracht hat,
kamen sie endlich in Kirkwall an.

Und schon wieder war Natia ohne Ziel und fühlte sich ein wenig verloren
und wusste noch nicht so Recht wohin sie sich wenden soll und wo sie
anfangen soll. Auch wenn sie es als ein Wink der Ahnen bzw. des
Schicksal nimmt, dass sie nun hier in Kirkwall ist.

Avatar:

Suzuki Anne

charaktere, rpg, rollenspiele

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