mecurtin stellt zu
resonant8s Term of Service fest:
From time to time it happens that there will be a technically good story from a great writer and . . . I just don't get it. Hmm, ich auch nicht. Wenn man von der verhältnismäßig geringen Zahl an Kommentaren für so eine lange Story von so einer Autorin ausgeht, geht das einer ganzen Reihe von Leuten so. Ohne jetzt zu spoilen ... All die Dinge, die der OFC John antut, die ihn zu einem Schatten seiner selbst degradieren, lässt er sich gefallen, weil sie sonst schmollen würde? Huh? o_O John ergibt für mich hier keinen Sinn. Es sei denn, er lügt Rodney ganz stark an, damit der nicht herausfindet, was wirklich Sache ist.
copracat redet über ihre Probleme mit
xantheljs Coming Home und unterscheidet zwischen
"those readers" and "her kind of reader".
Ich finde die Unterscheidung ja etwas gewagt, da sie eine unnötige Barriere zwischen "uns" (den Leuten guten Geschmacks) und "den Anderen" (den Leuten mit den weniger gehobenen Ansprüchen, die halt "diese" Dinge brauchen, für die uns ein paar Andeutung schon ausreichen) aufbaut. Zum einen gibt es da kein Entweder/Oder - genug Leute lesen beides. Zum anderen gehen die Ausführungen mit der emotionalen Wahrheit zum Teil am Punkt vorbei, denn es steht ja nicht zur Debatte, ob Sheppard in Xanthe's stories (...) an accurate depiction of Sheppard ist so wie wir ihn kennen - ist er nicht; genauso wie "Rod" in McKay and Mrs. Miller völlig OOC wäre was die akkurate Darstellung unseres Rodneys angeht. Aber das hindert auch niemanden daran, Mensa-AUs zu schreiben, die dann in den höchsten Tönen gelobt werden. Wenn, dann macht es doch höchstens Sinn, über die innere Konsistenz des AUs und die sich *daraus* ergebene emotionale Wahrheit zu diskutieren. Jedenfalls mehr Sinn als die "wir und die Anderen"-Herangehensweise.
seperis Eintrag über die ermüdende Wirkung von allgegenwärtigem unvermitteltem "Joe Flanigan (John Sheppard) bashing" ist bei
über 200 Kommentaren angelangt. Das tat mal richtig gut. :-)