Jagd

Jun 06, 2012 05:47

Titel: Jagd
Rating: P 12
Genre: Action, Angst, Drama, (double?) CD (?)
Handlung: Eigentlich keine Großartige, außer mal wieder viel Drama... Ich werfe euch einfach mitten in die Handlung hinein, kennt ihr ja schon. Und der Text ist dieses Mal abgeschlossen! xD
Länge: ca. 1600 Wörter
Beta: none
_ )

Tatort Münster, thiel/boerne, fanfiction

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farfarello88 June 7 2012, 00:25:05 UTC
Danke danke : )

Der Text funktioniert wohl auch ohne das Ende, weil es ja anfangs gar nicht geplant war. Ich konnte mich nur einfach nicht überwinden, Boerne wirklich über die Klinge (bzw. Kante :P) springen zu lassen. Der Text hat während des Schreibens zwei Wendungen durchlaufen, wobei ich mit der ersten (es gibt keinen dritten Mann) nicht so wirklich glücklich war.

Es war also auch nicht meine Absicht von vornherein, Thiel davon träumen zu lassen, wie er Boerne umbringt. Wobei man im Canon ja schon manchmal Thiel ansieht, dass er Boerne am liebsten den Hals umdrehen würde. Dass er da im Traum als Polizist seine Dienstwaffe benutzt, liegt da ja beinahe nahe :P Aber du hast Recht, die Hassliebe zwischen den beiden gibt ja erst überhaupt die Grundlage für ihre... Chemie ; )

Dass Thiel sich am Schluss um Boerne 'wickelt', liegt wohl noch am Schock vom gerade Geträumten. Der Gedanke, dass Boerne nich mehr da sein könnte. Und um sich selbst quasi zu versichern, dass Boerne noch da ist, nimmt er ihn in den Arm, als wolle er ihn nie wieder loslassen : )

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readonly56 June 7 2012, 03:58:09 UTC
Schon klar, wie es gemeint war. Ich bin eben ein Fan von 'zweiten Ebenen' und Interpretationsspielraum :)

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farfarello88 June 7 2012, 04:53:46 UTC
Interpretationen sind normalerweise nicht so mein Ding, auch wenn ich zu Schulzeiten solche Klassenarbeiten immer gerockt habe :P

Aber eigentlich stimmt es schon, dass solche Texte einiges an Ebenen haben, denn man schreibt ja doch immer mit einem Hintergedanken, auch wenn man sich dessen nicht immer bewusst ist. Spannend ist es auf jeden Fall.

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readonly56 June 7 2012, 05:03:59 UTC
Bei einem so mysteriösen Text liegt es natürlich besonders nahe, einen (Hinter-) Sinn zu suchen. Der Traum ist der Ausweg, um nichts erklären zu müssen, (aka Autor drückt sich ;) ), aber, wie gesagt, hier funktioniert es.
Außerdem ist es doch immer schön, wenn ein Autor sagt, achwas. Das habe ich geschrieben? :)

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