Das war eine Exotenstory - für mich jedenfalls, da mir jeglicher Bezug zu 'Doctor Who' fehlt. *g* Aber ich habe den Stil, in dem du die Geschichte verfasst hast sehr genossen. :-)
Zunächst einmal riesigen Dank für das ehrliche Feedback :-)
Mit dem mangelnden Doctor Who-Bezug hast du schon irgendwo recht. Mir ging es beim Schreiben weniger darum, die Atmosphäre der Serie zu treffen, als um die Frage, ob und wie Reinette als Mensch des 18. Jhd. das durch ihren "Mind Melt" mit dem Doktor erworbene Wissen im Nachhinein wohl verarbeiten mag.
Eine Freundin von mir hat die Geschichte vor ein paar Wochen lapidar als "religious philosophy porn" bezeichnet *g*
Aber ich habe den Stil, in dem du die Geschichte verfasst hast sehr genossen. :-)
Klasse, dass die sprachliche Ebene für dich funktioniert :-)
Bei der Übertragung ins Deutsche habe ich an einigen Passagen ziemlich geknabbert. Das fing schon beim Titel an...
Mit dem mangelnden Doctor Who-Bezug hast du schon irgendwo recht. Öhm ... okay, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass ich persönlich keinerlei Bezug zu der Serie habe, weder die Charaktere, noch die Handlung kenne. Ob deine Story Bezug zu Doctor Who hat, könnte ich daher garnicht beurteilen. *g*
Klasse, dass die sprachliche Ebene für dich funktioniert :-) Absolut. Du verwendest sehr interessante Metaphern und gehst virtuos mit Worten um. Ich mag so etwas sehr. :-)
Bei der Übertragung ins Deutsche habe ich an einigen Passagen ziemlich geknabbert. Das fing schon beim Titel an... Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber schön, dass du's trotzdem übersetzt hast. Auch wenn ich vorwiegend englische Stories lese (zwangsweise *g*) kann ich eine gut geschriebene deutsche doch ganz anders genießen. Und die hier klingt auch in keiner Weise übersetzt, was schon eine Kunst für sich ist. Du schreibst nicht zufällig auch in Fandoms die ich kenne? *gg*
Öhm ... okay, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass ich persönlich keinerlei Bezug zu der Serie habe, weder die Charaktere, noch die Handlung kenne.
Alle Achtung! Du traust dich ohne besondere Vorkenntnisse an die Machwerke wildfremder Autoren? Das nenne ich mutig :-)
Du schreibst nicht zufällig auch in Fandoms die ich kenne? *gg*
Hmm... Bei den meisten Fandoms in deiner Userinfo muss ich leider passen, aber ich hätte da noch ein mittellanges Babylon 5/ Strange Luck Crossover der Sorte "Oldie But Goldie".
Die Geschichte ist mittlerweile fast neun Jahre alt, aber bis auf kleinere formale Macken immer noch recht gut lesbar. (Damals, in der Steinzeit der deutschsprachigen Fan Fiction waren wir wohl alle noch etwas unbedarft, was das perfekte, internetgerechte Editing anging ;-))
Was den Strange Luck-Anteil betrifft: Besondere Serienkenntnisse sind IMO nicht weiter nötig. Ich vermute fast, dass die Story im Endeffekt sogar mehr Spass macht, wenn man den guten Chance Harper eben nicht sofort
( ... )
So, jetzt kenn ich auch die entsprechende Folge und kann die Story mit Verstand lesen.
War sie beim ersten Mal sehr verwirrend, weil ich nicht wusste, wovon du redest, kann ich Jeanne-Antoinette sehr gut verstehen. Sie hat etwas erlebt, was kein Mensch ihrer Zeit erfahren kann und hat einen entsprechend erweiterten Horizont. Der Pfarrer hat Glück, dass sie ihm nicht den Kopf zurecht rückt.
Alles in allem hast du den Charakter wunderbar eingefangen und es zeigt, wie sehr sie den Doktor verehrt, geradezu anbetet, obwohl sie sich nicht mehr als zwei Stunden kennen.
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Mit dem mangelnden Doctor Who-Bezug hast du schon irgendwo recht. Mir ging es beim Schreiben weniger darum, die Atmosphäre der Serie zu treffen, als um die Frage, ob und wie Reinette als Mensch des 18. Jhd. das durch ihren "Mind Melt" mit dem Doktor erworbene Wissen im Nachhinein wohl verarbeiten mag.
Eine Freundin von mir hat die Geschichte vor ein paar Wochen lapidar als "religious philosophy porn" bezeichnet *g*
Aber ich habe den Stil, in dem du die Geschichte verfasst hast sehr genossen. :-)
Klasse, dass die sprachliche Ebene für dich funktioniert :-)
Bei der Übertragung ins Deutsche habe ich an einigen Passagen ziemlich geknabbert. Das fing schon beim Titel an...
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Öhm ... okay, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass ich persönlich keinerlei Bezug zu der Serie habe, weder die Charaktere, noch die Handlung kenne. Ob deine Story Bezug zu Doctor Who hat, könnte ich daher garnicht beurteilen. *g*
Klasse, dass die sprachliche Ebene für dich funktioniert :-)
Absolut. Du verwendest sehr interessante Metaphern und gehst virtuos mit Worten um. Ich mag so etwas sehr. :-)
Bei der Übertragung ins Deutsche habe ich an einigen Passagen ziemlich geknabbert. Das fing schon beim Titel an...
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber schön, dass du's trotzdem übersetzt hast. Auch wenn ich vorwiegend englische Stories lese (zwangsweise *g*) kann ich eine gut geschriebene deutsche doch ganz anders genießen. Und die hier klingt auch in keiner Weise übersetzt, was schon eine Kunst für sich ist.
Du schreibst nicht zufällig auch in Fandoms die ich kenne? *gg*
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Alle Achtung! Du traust dich ohne besondere Vorkenntnisse an die Machwerke wildfremder Autoren? Das nenne ich mutig :-)
Du schreibst nicht zufällig auch in Fandoms die ich kenne? *gg*
Hmm... Bei den meisten Fandoms in deiner Userinfo muss ich leider passen, aber ich hätte da noch ein mittellanges Babylon 5/ Strange Luck Crossover der Sorte "Oldie But Goldie".
Die Geschichte ist mittlerweile fast neun Jahre alt, aber bis auf kleinere formale Macken immer noch recht gut lesbar. (Damals, in der Steinzeit der deutschsprachigen Fan Fiction waren wir wohl alle noch etwas unbedarft, was das perfekte, internetgerechte Editing anging ;-))
Was den Strange Luck-Anteil betrifft: Besondere Serienkenntnisse sind IMO nicht weiter nötig. Ich vermute fast, dass die Story im Endeffekt sogar mehr Spass macht, wenn man den guten Chance Harper eben nicht sofort ( ... )
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War sie beim ersten Mal sehr verwirrend, weil ich nicht wusste, wovon du redest, kann ich Jeanne-Antoinette sehr gut verstehen.
Sie hat etwas erlebt, was kein Mensch ihrer Zeit erfahren kann und hat einen entsprechend erweiterten Horizont.
Der Pfarrer hat Glück, dass sie ihm nicht den Kopf zurecht rückt.
Alles in allem hast du den Charakter wunderbar eingefangen und es zeigt, wie sehr sie den Doktor verehrt, geradezu anbetet, obwohl sie sich nicht mehr als zwei Stunden kennen.
Mir gefällt es.
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Ich fühle mich riesig geehrt, dass du die Story nach so langer Zeit wiederausgebuddelt hast :-)
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