2007 habe ich mir meine erste digitale Spiegelreflex-Kamera (Canon EOS 400D) gekauft & dachte, hochmotiviert, dass ich ab sofort nur noch haufenweise Fotos im “manuellen” Modus aufnehmen könnte und durch ordentliches Einlesen und Üben zum Semi-Profi werde. Natürlich sind mir seit der Zeit durchaus einige wirklich tolle Aufnahmen gelungen, aber soll ich ehrlich sein? In den letzten zwei, drei Jahren war die Zeit zum “Einlesen & Üben” dann einfach nicht genug, sodass die meisten Fotos dann doch wieder im Automatik-Modus “geknipst” wurden. Und dann ist da ja auch immer das relativ umfangreiche Equipment, welches jedesmal mitgeführt werden will, von den nervigen Objektiv-Wechseln ganz zu schweigen.
Deshalb blieb die Kamera dann auch immer mehr zuhause, wenn wir mal unterwegs waren.
Da ich ja aber doch ganz gerne wieder mehr fotografieren möchte, habe ich mich vor einigen Wochen dazu entschlossen, mir wieder eine kompaktere Kamera zuzulegen. Und weil ich dabei eben doch nicht so ganz auf den manuellen Modus verzichten möchte, habe ich mich für eine sog. Bridge-Kamera entschieden.
Beim Recherchieren im Internet bin ich dabei auf die
Canon Powershot SX50HS gestossen, die einen fabelhaften optischen (!!!) Zoom von 50x hat und auch sonst eine ganz ordentliche Ausstattung hat.
Tja, was soll ich sagen? Kamera bestellt, nach Lieferung ausprobiert … und verliebt
Gestern habe ich mich zum ersten Mal an ein wirklich weit entferntes Objekt getraut …
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