*seufzt*
Schon bescheuert, dass man hier nur was hinein schreibt, wenn man depremiert ist?
Okay, ich gelobe Besserung.. ich werde nächstes Mal schreiben,, wenn die Sonne nur für mich alleine scheint *g*
Die Ernüchterung
Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich über Dinge nachdenke… ja, man kann sagen… es ist die Ernüchterung meines Lebens.
Zerstörte Träume … Illusionen .. futsch… zersplittern in Millionen von Teilen und machen den Boden zu einem gefährlichen Minenfeld.
Vielleicht sollte für Menschen dieser Erkenntnis eine Welt zusammen brechen, aber für mich.. so komisch es klingt, war es eine Befreiung.
Alle lebten sie dahin in ihrer Utopie, erfreuten sich an der Sonne, die mir die Luft zum Atmen nahm. Sie lachten und spielten und ignorierten.
Die Wahrheit.
Die Wahrheit war da und brannte in mir, heißer als die Sonne und stärker als jeder Versuch der Anpassung. Sie quälte und befreite mich.
Und das Erkennen von Trug und Illusion und die Hoffnung, dass irgendwann ein Funke von Echtheit aufkeimen möge in meinem Herzen und eine Reinheit in den Versprechen.
Dann kamen noch andere hinzu und auch sie waren voller Freude, da sie die Verdrehtheit nicht erkennen wollten. Es war vor ihren Augen, alles Schein, jedoch bevorzugten sie den süßen Wein, um blind zu bleiben.
Und ich, ich saß da in meiner Stille und Unangepasstheit und war erstarrt an diesem Freisein der zerstörten Einbildung. Alles echt zu sehen, das war das pure Leben. Begierdeloses Sein.
In dieser blanken Realität gab es keine Liebe und keine Freundschaft, schon gar keine Zuneigung, nur Nehmen und Geben auf einer Ebene, die aller wahren Zuneigung entbehrte. Alle, eingeschlossen ich, waren verurteilt an dem Verbrechen, nicht dagegen aufzubegehren.
Bis sich meine Seele dagegen sperrte. Und irgendwann an diesem Tag wünschte ich der übrigen Welt, dass sich ihr Geist der Wahrheit öffnet, die bunten Kulissen abbrennen und das zum Vorschein kommt, was ich damals so klar und eisig und unverfälscht vor mir sah:
Zerplatzte Seifenblasen, aufgelöst in das, was sie in aller Wirklichkeit waren:
Schmutziges Seifenwasser.
Okay, ich gelobe Besserung.. ich werde nächstes Mal schreiben,, wenn die Sonne nur für mich alleine scheint *g*
Die Ernüchterung
Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich über Dinge nachdenke… ja, man kann sagen… es ist die Ernüchterung meines Lebens.
Zerstörte Träume … Illusionen .. futsch… zersplittern in Millionen von Teilen und machen den Boden zu einem gefährlichen Minenfeld.
Vielleicht sollte für Menschen dieser Erkenntnis eine Welt zusammen brechen, aber für mich.. so komisch es klingt, war es eine Befreiung.
Alle lebten sie dahin in ihrer Utopie, erfreuten sich an der Sonne, die mir die Luft zum Atmen nahm. Sie lachten und spielten und ignorierten.
Die Wahrheit.
Die Wahrheit war da und brannte in mir, heißer als die Sonne und stärker als jeder Versuch der Anpassung. Sie quälte und befreite mich.
Und das Erkennen von Trug und Illusion und die Hoffnung, dass irgendwann ein Funke von Echtheit aufkeimen möge in meinem Herzen und eine Reinheit in den Versprechen.
Dann kamen noch andere hinzu und auch sie waren voller Freude, da sie die Verdrehtheit nicht erkennen wollten. Es war vor ihren Augen, alles Schein, jedoch bevorzugten sie den süßen Wein, um blind zu bleiben.
Und ich, ich saß da in meiner Stille und Unangepasstheit und war erstarrt an diesem Freisein der zerstörten Einbildung. Alles echt zu sehen, das war das pure Leben. Begierdeloses Sein.
In dieser blanken Realität gab es keine Liebe und keine Freundschaft, schon gar keine Zuneigung, nur Nehmen und Geben auf einer Ebene, die aller wahren Zuneigung entbehrte. Alle, eingeschlossen ich, waren verurteilt an dem Verbrechen, nicht dagegen aufzubegehren.
Bis sich meine Seele dagegen sperrte. Und irgendwann an diesem Tag wünschte ich der übrigen Welt, dass sich ihr Geist der Wahrheit öffnet, die bunten Kulissen abbrennen und das zum Vorschein kommt, was ich damals so klar und eisig und unverfälscht vor mir sah:
Zerplatzte Seifenblasen, aufgelöst in das, was sie in aller Wirklichkeit waren:
Schmutziges Seifenwasser.