Sep 06, 2013 20:15
Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister Mag. Klug!
Da wir heute wieder vor der Gefahr eines vernichtenden Weltkrieges viel zu nahe stehen, DENKE ICH ANS Überleben: Sicher werden nur die Wenigen so einen Krieg überleben. Es ist klar, dass die Hauptaufgabe des Bundesheeres die Verteidigung des Landes ist, solle das Bundesherr aber nicht sich die Gedanken darüber machen, wie man den Überlebenden schon heute helfen kann wirklich auf Dauer zu überleben?
Wenn es so weit wird, kommt es vor allem auf die Nahrung. Wie ist Österreich zu so einer extremen Situation vorbereitet?
Heutzutage sind die Supermarktregale voll mit Nahrungsmittel, die nicht einfach aus anderen Ländern kommen, sondern von anderen Kontinenten angeflogen sind! Das würde heißen, solle einmal der Flugverkehr versus Versorgungssystem zusammenbrechen, bleibt Österreich ohne Nahrung, obwohl das so ein gesegnetes Land ist, das sich ohne fremde Hilfe vollkommen ernähren könne. Um alles neu umzuorganisieren braucht man Zeit, die wird man aber nicht haben, weil Nahrungsbedarf eine dringende Sache ist.
Muss man sich darüber nicht schon heute Gedanken machen?!!!!
Erstens, vor kurzem wurde in EU-Parlament ein Projekt diskutiert, das die Haare zu Berge stehen ließ. Zum Glück wurde das nicht durchgesetzt. Noch nicht! Wir wissen aber aus Erfahrung, wenn so ein Projekt einmal diskutiert wurde, wird man immer wider neue Versuche unternehmen, bis man erfolgreich werde. In mehreren Ländern ist dieses Gesetz schon längst in Kraft. Es geht um die Patentierung der Samensaat.
Solle es dazu auch in Vereinigtem Europa kommen, würde das heißen, dass EU damit seinen eigenen Grab gegraben hätte. Im Falle der globalen Katastrophe das, was der Feind nicht vernichten wird, werden wir heute schon voraus vernichten: Kein Bauernhoff, kein Privatgrundstück wird über Samensaat verfügen, um eigene Nahrungsmittel zu produzieren.
Wie sie sehen, ist das nicht nur die Sache der Wirtschaft. Es ist vor allem ein Militär-strategisches Problem. Soll der Verteidigungsminister schon heute - so lange die Zeit da ist - mit allen Kräften gegen so eine „Freimarkpolitik“ sich entgegensetzen?
Angsterregend ist auch eine andere Tatsache: fast kein Privathausbesitzer in Österreich, besonders die Stadtbewohner will heute keinen Obstbaum haben. Wozu auch: zu viel Schmutz, dabei aber kann man im Supermarkt eh alles kaufen!
Sie würden sagen, es währe auch alleine wirtschaftliches Problem, was hat Verteidigungsministerium damit zu tun? Ja, heute sieht das wirklich rein wirtschaftlich aus, in den Fahlen der Katastrophen aber wird das ganz anders aussehen. Ein Obstbaum kann Leben retten.
Was kann man dagegen oder dafür tun? Ganz einfach. Man solle schon heute die Leute motivieren Ihre Obstbäume zu pflegen. Die Supermarkte sollen verpflichtet werden Obst und Gemüse den Privatproduzenten und Privathändler - auch in kleinen Mengen - abzunehmen, statt sie über die ganze Erdkugel einfliegen lassen (schmeken sie übrigens auch besser).
Österreich kann und muss sich schon heute selber ernähren!!!
Lieber Herr Verteidigungsminister, Sie sind jung und sie sind voller Kraft und Pauer, also wenn Sie wenigstens nicht anfangen würden irgendetwas in der Richtung zu unternehmen, wird das keiner tun. Sie sollen die Österreichische Regierung überzeugen, dass Österreich und damit unsere Kultur ohne entsprechende Maßnahmen im Falle der Falle keine Überlebenschancen haben wird.
sicherheit