kleines alleinsein und großes alleinsein
immer wenn ich viele leute bei mir habe, fühle ich mich am anfang ganz hilflos und überrannt. aber nach einer weile fühl ich mich sehr wohl und bin total glücklich, dass die leute da waren. zwar ist es immer ein bisschen arbeit mehr, aber es lohnt sich sehr. aber wenn dann alle gehen, fühl ich mich alleingelassen und alleine. immer ist das so. und ich will schon gar nicht mehr, dass die leute gehen. weggehen ist viel leichter als bleiben.
deshalb geh ich auch lieber weg, laufe weg, anstatt zu bleiben. bleiben ist viel schwerer, schon allein diese routine aufrecht zu erhalten und nichts neues zu erfahren, nichts großes neues. denn man muss dann erst lernen, die neuen sachen in kleinen dingen zu finden.
immer gehen einige nach und nach weg und mit jedem gast der geht, fühl ich, dass ein stück von mir weggeht, das in den paar stunden angewachsen ist. mag übertrieben klingen. doch mir wird tatsächlich immer sehr wehmütig ums herz, wenn dann schließlich alle leute gegangen sind.
max ist gegen 7 uhr heute abend gekommen. und als er ging, dachte ich, er mag wirklich lieber mit anderen leuten zusammen sein. gelegentlich überkommt mich doch dieses gefühl und ich denke, im grunde genommen, werde ich niemanden das wichtigste sein. ich wäre es doch so gerne wieder.
es ist doch nicht das gleiche, wenn man wichtig für viele leute ist. ha, ja lächerlich, ich weiß. und es ist doch auch nur ein gefühl, wenn ich so melancholisch bin, so wie jetzt.
hab mich schließlich doch sehr gefreut, dass sehr viele leute da gewesen sind, auch wenn mich einige sachen doch traurig gemacht haben.
von der obigen sache abgesehen und der sache mit max, ist da noch die sache mit jon. frag mich, wie weit weg wir voneinander getrieben sind. und dabei denk ich nicht an schuld, ich denke nur an nichts.
lisa konnte nicht kommen, weil sie grade eben erst mit ihrer facharbeit fertig geworden ist. es ist schon ok, ich werde nun heute auch nicht mehr vor meinen hausaufgaben davon laufen, ich versuchs zumindest, sondern werd mich letztendlich hinsetzen und endlich mal anfangen sie zu machen.
dienstag ist die beerdigung von meinem ehemaligen klassenlehrer. ich war noch nie auf einer beerdigung. ich hab keine schwarze hose. ich weiß nicht, was ich tun soll.
ich hab noch so viel zu tun. aber ich brings nicht übers herz es zu tun.
bahman war mit hanna da, pascal, yuxi und xiao mit max da. jon und max o. sind später noch dazu gekommen. ich hab mich wirklich gefreut, dass die gekommen sind. hat sehr viel spaß gemacht.
vor allem max find ich lustig und kann mich stundenlang über ihn besicken. find ich super toll.
also, morgen fängt das 4. quartal an. nein, nein, nein. und nun erwarte ich sehnsüchtig die sommerferien.
deshalb geh ich auch lieber weg, laufe weg, anstatt zu bleiben. bleiben ist viel schwerer, schon allein diese routine aufrecht zu erhalten und nichts neues zu erfahren, nichts großes neues. denn man muss dann erst lernen, die neuen sachen in kleinen dingen zu finden.
immer gehen einige nach und nach weg und mit jedem gast der geht, fühl ich, dass ein stück von mir weggeht, das in den paar stunden angewachsen ist. mag übertrieben klingen. doch mir wird tatsächlich immer sehr wehmütig ums herz, wenn dann schließlich alle leute gegangen sind.
max ist gegen 7 uhr heute abend gekommen. und als er ging, dachte ich, er mag wirklich lieber mit anderen leuten zusammen sein. gelegentlich überkommt mich doch dieses gefühl und ich denke, im grunde genommen, werde ich niemanden das wichtigste sein. ich wäre es doch so gerne wieder.
es ist doch nicht das gleiche, wenn man wichtig für viele leute ist. ha, ja lächerlich, ich weiß. und es ist doch auch nur ein gefühl, wenn ich so melancholisch bin, so wie jetzt.
hab mich schließlich doch sehr gefreut, dass sehr viele leute da gewesen sind, auch wenn mich einige sachen doch traurig gemacht haben.
von der obigen sache abgesehen und der sache mit max, ist da noch die sache mit jon. frag mich, wie weit weg wir voneinander getrieben sind. und dabei denk ich nicht an schuld, ich denke nur an nichts.
lisa konnte nicht kommen, weil sie grade eben erst mit ihrer facharbeit fertig geworden ist. es ist schon ok, ich werde nun heute auch nicht mehr vor meinen hausaufgaben davon laufen, ich versuchs zumindest, sondern werd mich letztendlich hinsetzen und endlich mal anfangen sie zu machen.
dienstag ist die beerdigung von meinem ehemaligen klassenlehrer. ich war noch nie auf einer beerdigung. ich hab keine schwarze hose. ich weiß nicht, was ich tun soll.
ich hab noch so viel zu tun. aber ich brings nicht übers herz es zu tun.
bahman war mit hanna da, pascal, yuxi und xiao mit max da. jon und max o. sind später noch dazu gekommen. ich hab mich wirklich gefreut, dass die gekommen sind. hat sehr viel spaß gemacht.
vor allem max find ich lustig und kann mich stundenlang über ihn besicken. find ich super toll.
also, morgen fängt das 4. quartal an. nein, nein, nein. und nun erwarte ich sehnsüchtig die sommerferien.