Die Railway Pässe sind nur mit Touristen Visas vor Einreise buchbar und Seishun bekommt man glaub ich, nur im Dezember/Januar (?). Ich hab schon öfters gehört, dass man nicht so viele Möglichkeiten hat, wenn man vor Ort lebt.
Beim Stativ kommt es vor allem auf die Standsicherheit und die Verringerung der Schwingungen (Fußgänger, Verkehr, Wind, Erdstöße etc.) an, insbesondere bei Langzeitbelichtungen. Wenn du dir ein zu leichtes aussuchst, kannst du dir ein Stativ genauso gut sparen und weiterhin mit der Hand Fotos schießen. Ich habe zum Beispiel ein Manfrotto XPROB mit einem 804RC2 3-Wege-Neiger (viele nehmen auch einen Kugelkopf, das muss jeder für sich und auf seine Bedürfnisse abgestimmt entscheiden). Das Teil hatte ich auch dabei, als ich in Japan unterwegs war. Es ist deutlich schwerer als 1kg, aber dafür absolut verlässlich was den Ausgleich von Umgebungsschwingungen angeht.
Ein Kollege von mir, der auch professioneller Fotograf ist, verwendet einen Gitzo Mountaineer GT2530. Ein anderer Fotograf schwört auf Manfrotto 190XB, TVC und Giottos.
Am besten schaust du dir ein paar Testberichte im Internet und dann die Modelle direkt im Geschäft an und testest, wie du mit der Handhabung und dem jeweiligen Gewicht klarkommst. Ich hatte auch mehrere Modelle im Kopf und mich dann im Geschäft (nach stundenlangem Prüfen) für mein jetziges entschieden.
Ich nehme mir auch immer zu viel vor. Dieses WE hab ich wieder nur 1/3 von den geplanten Sachen geschafft. Ich glaub, da muss man die Planung zurückschrauben, oder man wird irre. lol
Ja, mittlerweile weiß ich das auch XDDD Haha. Nein, das Seishun Ticket gibt's zu allen "größeren" Ferien hier in Japan :D Auch im April und im Sommer!
Ja, das verstehe ich schon, aber das Ding ist, wenn's zuuu schwer ist, nehme ich es schlichtweg nicht mit. Muss also irgendwie ein gutes Zwischending finden :/ Manfrotto scheint sehr beliebt zu sein.
Beim Stativ kommt es vor allem auf die Standsicherheit und die Verringerung der Schwingungen (Fußgänger, Verkehr, Wind, Erdstöße etc.) an, insbesondere bei Langzeitbelichtungen. Wenn du dir ein zu leichtes aussuchst, kannst du dir ein Stativ genauso gut sparen und weiterhin mit der Hand Fotos schießen. Ich habe zum Beispiel ein Manfrotto XPROB mit einem 804RC2 3-Wege-Neiger (viele nehmen auch einen Kugelkopf, das muss jeder für sich und auf seine Bedürfnisse abgestimmt entscheiden). Das Teil hatte ich auch dabei, als ich in Japan unterwegs war. Es ist deutlich schwerer als 1kg, aber dafür absolut verlässlich was den Ausgleich von Umgebungsschwingungen angeht.
Ein Kollege von mir, der auch professioneller Fotograf ist, verwendet einen Gitzo Mountaineer GT2530. Ein anderer Fotograf schwört auf Manfrotto 190XB, TVC und Giottos.
Am besten schaust du dir ein paar Testberichte im Internet und dann die Modelle direkt im Geschäft an und testest, wie du mit der Handhabung und dem jeweiligen Gewicht klarkommst. Ich hatte auch mehrere Modelle im Kopf und mich dann im Geschäft (nach stundenlangem Prüfen) für mein jetziges entschieden.
Ich nehme mir auch immer zu viel vor. Dieses WE hab ich wieder nur 1/3 von den geplanten Sachen geschafft. Ich glaub, da muss man die Planung zurückschrauben, oder man wird irre. lol
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Nein, das Seishun Ticket gibt's zu allen "größeren" Ferien hier in Japan :D Auch im April und im Sommer!
Ja, das verstehe ich schon, aber das Ding ist, wenn's zuuu schwer ist, nehme ich es schlichtweg nicht mit. Muss also irgendwie ein gutes Zwischending finden :/
Manfrotto scheint sehr beliebt zu sein.
Danke für den Tipp!! ^-^
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