Harry Potter und die Zwillinge des Grauens II
Backlog: loeschdich 20. 11. 2007
Titel: Harry Potter - Dunkelheit oder und Licht
Autor: Black Angel
Zusammenfassung: Dumbledore ist böse, Riddle ist gut. Außerdem rennen die Gründungsväter von Hogwarts lebend herum und schwängern sich und andere fröhlich gegenseitig. Harry gibt es gleich zweimal, in Form der Gary Stu-Zwillinge des Grauens: Acerius Lucifer Aderoys-Snape und Alexius Calcifer Aderoys-Snape, die Assbabies von Tom Riddle. Der wiederum ist der Sohn von Godric Gryffindor und Salazar Slytherin und mir tut alles weh. Den ersten Teil gibt es hier.
Bevor wir uns nach Hogwarts begeben, schauen wir doch noch mal kurz bei der Geburtstagsgesellschaft rein, vielleicht hat sich ja was getan und es nicht mehr nur ein wahnsinniger Wirrwarr von Namen, Altersrelationen, Verwandschaftsverhältnissen und kuriosen Haarfarben?
Den ganzen Tag verbrachten sie damit mit den anderen Kindern zu spielen, während die Erwachsenen im Salon saßen und sich unterhielten. Letifer hatte seine Tochter, Tori Slytherin, mitgebracht. Tori hatte lange blaue Haare und ebenso blaue Augen.
Etwas später vielleicht ...? *vorspul*
Kira und Kari hatten schwarze Haare und blaue Augen. Kira hatte etwas längerer Haare wie ihre etwas jüngere Zwillingsschwester. Sie waren beide zehn. Während Tori schon zwölf wa...das muss doch irgendwann aufhören *auf Vorspultaste hau*
Auch Godrics Eltern, Elisha und Orion Gryffindor waren gekommen, obwohl diese sehr viel zu tun hatten, hatten sie dennoch Zeit gefunden um ihre Urenkel kennen zu lernen. Sogar Severus Eltern, Serlina und Orpheus Snape ...Ach wisst ihr, vergessen wir das doch und machen in Hogwarts weiter. *snip*
Severus war nicht wieder zurück nach Hogwarts gegangen, da er sich um seinen jüngsten Sohn, Jason Odion, kümmern musste. Jason war etwa neun Monate, nachdem die Zwillinge wieder bei ihnen waren zur Welt gekommen und er war jetzt eineinhalb Jahre alt. Jason hatte die blonden Haare von seinem Großvater geerbt und ...Wollt ihr mich jetzt veralbern oder was? *wütend auf Taste hau*
.... übernahm Salazar dessen unterricht. Natürlich änderte er sein Aussehen, da man ihn sonst erkannt hätte. Seine Augen ließ er blau, doch ließ er seine Haare rot färben. Auch seine Statur und Gesichtszüge änderte er mithilfe seiner Vampirgene. Godric war mit ihm gegangen. Auch er hatte sich verändert. Allerdings benutzte er einen alten Elbenzauber dafür. Seine Haare waren schwarz und seine Augen waren nun grü AAAAAAAAAAARGH!
Nachdem so viele kunterbunte Assbabies vorgestellt wurden, dass man damit eine Kleinstadt bevölkern konnte, geht es endlich mit etwas los, dass man mit viel Augenzwinkern als "Plot" bezeichnen könnte. Natürlich wird vorausgesetzt dass man sich jeden einzelnen der nervigen Gören samt Haarfarbe gemerkt hat, denn kaum dreht man einen Stein in Hogwarts um, springt einem eins dieser bunten, bescheuerten Blagen entgegen.
Als der Unterricht dann zu Ende waren, begaben sich die Slytherins in ihren Gemeinschaftsraum um mit ihren Hausaufgaben anzufangen. Wobei Alex, Demyan, Ace, Lestat, Draco und Blaise Grabbe, man kann nur hoffen, dass es sich hier um einen Tippfehler handelt und nicht um das Assbaby von Blaise Zabini und Crabbe *schauder* Goyle, Milli und Pansy bei ihren Hausaufgaben halfen. Sie gaben ihnen Tipps und lasen noch einmal über ihre Aufsätze drüber. Sie wurden gerade so zum Abendessen fertig und machten sich gemeinsam auf den Weg in die Große Halle, wo die älteren Schüler schon saßen. Sie lachten, als sie die Halle betraten und die ganze Halle schaute ihnen verwundert entgegen, da die anderen Häuser noch nie lachende Slytherins gesehen hatten. Der sprechende Hut operierte einem nämlich, sobald er ihn nach Slytherin sortiert hatte, sofort die Lachmuskeln heraus. Doch kaum hatten sie die Halle betreten setzten sie alle ihre Masken aus Eis auf und setzten sich an ihren Haustisch, um noch etwas zu Essen, bevor sie wieder in ihren Gemeinschaftsraum gingen. Sind das die Billigvarianten der Todessermasken? Dauert halt etwas, bis die sich dann in Rauch auflösen, dafür kann man sie ganz einfach im Gefrierfach selbst machen und im Sommer prima seinen Kürbissaft damit kühlen. Alex und Ace allerdings besuchten ihren Vater, während die anderen in den Gemeinschaftsraum gingen. Alex klopfte gerade an die Privaträume seines Vaters an, als auch Salazar und Godric auftauchten.
Bladiblubb, es wird darüber sinniert, wie man dem fiesen alten Weißbart seine Schule wieder entreißen kann und über neue Gesetze, die die Alten durchsetzen wollen. Ich habe keine Ahnung, was diese Gesetze besagen, aber soviel habe ich verstanden: Sie sind dazu da, dass die Dämonenbande in Hogwarts alles machen kann, wozu der Badficautor gerade Lust hat, ohne doofe moralische Einschränkung.
In Hogwarts ging der Alltag voran, doch man hatte bereits erfahren, dass nach Weihnachten Dunkle Künste wieder in Hogwarts unterrichtet werden sollte. Die Gryffindors waren nicht besonders begeistert davon. Und wir spielen das Spiel: Wieviele nichtssagende Allgemeinplätze kann man in einer Badfic unterbringen?Zumindest die meisten nicht, aber es gab auch einige Ausnahmen. Ravenclaw und Hufflepuff sahen dem mit gemischten Gefühlen entgegen, während die Slytherins sich darauf freuten. Wenn man schon nicht lachen kann, dann soll man wenigstens foltern dürfen. Eine Woche bevor die Weihnachtsferien begannen, schlenderte Alex alleine durch die Gänge Hogwarts, da sein Bruder krank war und Draco und Blaise noch Hausaufgaben machen mussten. Denn ein beliebter Gary Stu wie Alex konnte ohne Grund natürlich nie irgendwo alleine rumhängen. Demyan war bei seinen Eltern und Lestat half Blaise und Draco etwas. Irgendwann war Alex in der Nähe des Gryffindorgemeinschaftsraum. Dort in der Nähe hörte er Stimmen.
„Wenn unsere Eltern erfahren, dass wir Schwarzmagier sind, dann werden wir verbannt.“, sagte eine der Stimmen. Und das zu Recht.
„Ich weis Fred, aber wir können den Test nach den Ferien nicht umgehen.“, sagte eine weitere Stimme. "Wenn die erfahren, dass wir ganz normale Haarfarben haben und keine Kinder kriegen können, sind wir erledigt?"
„Gorge hat Recht. Mum und Dad werden uns umbringen.“, hörte er eine dritte Stimme, die ihm sehr bekannt vorkam. Er war sich sicher, dass er die letzte Stimme schon einmal gehört hatte.
„Das ist es ja, Ron. Sie werden uns die Hölle heiß machen. Aber wir können nun mal nichts dafür, dass wir Schwarzmagier sind.“, sagte Fred. "Die Badfic hat uns dazu gezwungen!"
„Wir können nicht einmal mit Dumbeldore darüber reden, der würde es gleich unseren Eltern sagen.“, sagte Gorge seufzend, der das "e" in seinem Namen verkauft hatte, damit er exotischer klang. Nun ging Alex um die Ecke.
„Ich könnte mit Letifer reden. Ich bin sicher, dass er ein Gesetz machen kann, welches verbietet, dass jemand unter 17 aus der Familie verstoßen werden darf.“, sagte Alex und die drei Rotschöpfe drehten sich zu ihm um. "Toll. Dann dürfen wir also bleiben, wissen aber, dass uns eigentlich gar keiner haben will? Was ist das denn für ein dummes Gesetz? Und überhaupt, ich habe den Überblick verloren, und du anscheinend auch, also:
„Wer ist Letifer?“, fragten die beiden älteren synchrone.
„Letifer Aderoys. Er ist der Bruder meines Großvaters.“, sagte Alexius lächelnd. Hand heben, wer immer noch keine Ahnung hat. Muss man aber auch nicht, die Namen werden einfach weiter lustig in der Gegend herumgestreut. Ich wette, der Autor hat selbst überhaupt keinen Peil mehr, wer da eigentlich wer ist.
Da man Alex' Vampircharme nicht widerstehen kann, sind nach diesem Gespräch und einer kurzen Audienz bei Großonkel Letifi, Ron, George und Fred jetzt auch in die nicht endende Schar von Harrys neuen, hirnlosen Freunden aufgenommen worden.
Die drei begleiteten ihren neuen Freund noch in den Slytheringemeinschaftsraum, wo sie sich noch mit den anderen unterhielten. Fred und Gorge freundeten sich ins besondere mit Jay und Kay an. Wer braucht schon Freundschaften, die sich über Jahre entwickeln, wenn man einfach alles in einem Satz abhaken kann? Als Alex erfuhr, dass die drei Weasleys über Weihnachten in Hogwarts bleiben sollten, weil Molly und Arthur ihre hirngewaschenen Kinder nicht mehr zu Hause haben wollten fragte er seinen Vater, ob er sie nicht einladen dürfte. Tom erlaubte es, doch er warnte seinen Sohn vor, dass sie Weihnachten in der Unterwelt verbringen würden und am letzten Weihnachtstag in die Elbenwelt reisen würden und dass er den dreien das wenigstens erklären müsste. "Harry Potter und das Weihnachten in der Unterwelt" klingt nach einem tollen achten Buch. "Jetzt packt schön die Geschenke aus, danach gibt es Fondue über dem Höllenfeuer und dann opfern wir unserem dunklen Herrn der Finsternis gemeinsam eine Ziege, die wir dann Onkel Elrond als Gastgeschenk mitbringen! Vergesst nicht, euch den Schwefel von den Schuhen zu klopfen, in Rivendell haben sie gerade die Teppiche frisch gebleicht" Außerdem wollte er, dass die Weasleys erst einmal ihre Eltern fragen, ob sie überhaupt duften. Welche Eltern würden das wohl nicht erlauben!
So kam es dann, dass Fred, Gorge und Ron einen Brief an ihre Eltern schrieben und fragten, ob sie Weihnachten bei den Aderoys verbringen dürften, da diese sie eingeladen hatten. "Hallo Mom, hallo Dad. Unser neuer, irrer Freund hat uns in die Hölle zur Weihnachtsfeier mit seiner infernalischen Verwandtschaft eingeladen. Eigentlich wollen wir ja gar nicht mit, aber wir haben Angst, dass sie uns die Haare violett färben, uns schwängern und uns in Sephiroth, Bob und Job umbenennen, wenn wir uns wehren. Schließt uns in eure Gebete ein." Einen Tag, bevor die Ferien begannen, erhielten die drei eine Antwort, wo sie ihnen erlaubten, dass sie zu den Aderoys reisen durften, worüber dich die drei freuten und sofort zu Toms Büro liefen, um diesem mitzuteilen, dass sie mitkommen durften. Von Alex hatten sie längst erfahren, wer sie wirklich waren, doch das störte sie nicht im geringsten, eher das Gegenteil war der Fall, denn schließlich waren sie mit waschechten Slytherins und Gryffindors befreundet, denn sie hatten auch erfahren, dass Jay und Kay die Brüder von Gryffindor waren und dass Tori die Tochter von Salazars Bruder war. Komisch. Egal wie oft ich diesen Satz lese, er ergibt jedesmal weniger Sinn anstatt mehr. Auch wussten sie, dass ihre Zaubertränkelehrer in Wirklichkeit Slytherin und Gryffindor waren und ihr Lehrer in Verteidigung deren ältester Sohn war und Demyan dessen Bru... Es fängt wieder aaaaaaaaaaaaan *schreiend davonlauf*
Und tatsächlich geht es einmal mehr zum Einkaufen, bis die dämonische Kreditkarte nur so glüht. Nach einem Sumpf aus "X schenkt Y ein Z worüber der sich ganz dolle freute", der dem zähesten Leser jegliche Energie abzieht geht es ab in die lustigen Ferienabenteuer in der Unterwelt. Und wir sehen dass sich Dante da ganz schön getäuscht hat.
Alex und Ace hatten am Ende so viele Bücher, wie Waffen und Schmuck, dass sie meinten ihr Zimmer währe zu klein, denn sie hatten zu Hause, wie auch hier gemeinsam ein Zimmer, weil sie es so wollten. Das ist übrigens die Antwort auf jegliche Frage, die sich dem werten Leser in dieser Badfic stellt: "Weil sie es so wollten." Probiert es mal aus, funktioniert jedesmal." Sie hatten damals einfach die Wände zwischen ihre Zimmer eingerissen. Leider war es eine tragende Wand und das ganze Slytherin-Castle stürzte ein und ihre Eltern, wie Sal, Ric, Cifer und Vlad hatten sich kaputtgelacht, weil die zwei immer auf die verrücktesten Ideen kamen.
Der Rest des Tages verlief schnell und alle hatten ihren Spaß. Der Preis für den vagsten Satz geht an... Die Kinder spielten draußen im Schnee. Haha, die Hölle ist zugefroren *schenkelklopf* Die Menschen dachten immer die Unterwelt läge unter der Erde, doch dem war nicht so, denn sonst würde der Name "Unter-Welt" ja Sinn ergeben, was überhaupt nicht in diese Badfic passen würde. Nein, die Unterwelt war eine eigene Welt, die als eine Art Parallelwelt galt, genauso wie der Himmel, wie das Engelsreich genannt wurde. Und der Himmel ist jetzt auch nicht mehr oben, wie alle immer dachten, sondern ehere so halbrechts. Aber auch viele andere Völker hatten ihre eigene Welt, so auch die Elben und Vampire und alles, was der Badficautor gerade sonst noch für "cool" hielt. Zwar hielten sich die Dämonen, Elben und Vampire auch oft auf der Erde auf, doch im Grunde genommen leben sie in ihrer eigenen Welt. Zwar sieht es so aus, als würde dieser Satz etwas aussagen, doch eigentlich tut er das nicht. Kinder die von diesen Völkern auf der Erde geboren wurden, wurden oft entführt, weil sie zu 99% uneträgliche Mary Sues waren, weswegen nun das Gesetz, dass man Kinder nur noch in der Welt eines Elternteiles zur Welt bringen durfte und dort mindestens bis zum fünften Lebensjahr des Kindes bleiben sollte. Gottseidank war der sphärische öffentliche Personennahverkehr zwischen den Welten gut ausgebaut und für Elben über 200 und schwangere Männer gab es Rabatt. Severus war die meiste Zeit, wenn Tom in der Menschenwelt war bei seinen Eltern in der Vampirwelt oder der Dämonenwelt weil sogar die Gesellschaft mit Vampiren und Dämonen weitaus angenehmer war, als ihm dabei zuzuhören, wo er jetzt wieder mit seiner Sippe shoppen war und wen er da so getroffen hatte.
Mit viel Gelächter, Geschenken und Gehirnschmerzen geht das Weihnachten in der Unterwelt doch irgendwann auch einmal zu Ende. Beim nächsten Mal erfahren wir Interessantes über Weiß- und Schwarzmagier und natürlich die Liiiiebe.
Titel: Harry Potter - Dunkelheit oder und Licht
Autor: Black Angel
Zusammenfassung: Dumbledore ist böse, Riddle ist gut. Außerdem rennen die Gründungsväter von Hogwarts lebend herum und schwängern sich und andere fröhlich gegenseitig. Harry gibt es gleich zweimal, in Form der Gary Stu-Zwillinge des Grauens: Acerius Lucifer Aderoys-Snape und Alexius Calcifer Aderoys-Snape, die Assbabies von Tom Riddle. Der wiederum ist der Sohn von Godric Gryffindor und Salazar Slytherin und mir tut alles weh. Den ersten Teil gibt es hier.
Bevor wir uns nach Hogwarts begeben, schauen wir doch noch mal kurz bei der Geburtstagsgesellschaft rein, vielleicht hat sich ja was getan und es nicht mehr nur ein wahnsinniger Wirrwarr von Namen, Altersrelationen, Verwandschaftsverhältnissen und kuriosen Haarfarben?
Den ganzen Tag verbrachten sie damit mit den anderen Kindern zu spielen, während die Erwachsenen im Salon saßen und sich unterhielten. Letifer hatte seine Tochter, Tori Slytherin, mitgebracht. Tori hatte lange blaue Haare und ebenso blaue Augen.
Etwas später vielleicht ...? *vorspul*
Kira und Kari hatten schwarze Haare und blaue Augen. Kira hatte etwas längerer Haare wie ihre etwas jüngere Zwillingsschwester. Sie waren beide zehn. Während Tori schon zwölf wa...das muss doch irgendwann aufhören *auf Vorspultaste hau*
Auch Godrics Eltern, Elisha und Orion Gryffindor waren gekommen, obwohl diese sehr viel zu tun hatten, hatten sie dennoch Zeit gefunden um ihre Urenkel kennen zu lernen. Sogar Severus Eltern, Serlina und Orpheus Snape ...Ach wisst ihr, vergessen wir das doch und machen in Hogwarts weiter. *snip*
Severus war nicht wieder zurück nach Hogwarts gegangen, da er sich um seinen jüngsten Sohn, Jason Odion, kümmern musste. Jason war etwa neun Monate, nachdem die Zwillinge wieder bei ihnen waren zur Welt gekommen und er war jetzt eineinhalb Jahre alt. Jason hatte die blonden Haare von seinem Großvater geerbt und ...Wollt ihr mich jetzt veralbern oder was? *wütend auf Taste hau*
.... übernahm Salazar dessen unterricht. Natürlich änderte er sein Aussehen, da man ihn sonst erkannt hätte. Seine Augen ließ er blau, doch ließ er seine Haare rot färben. Auch seine Statur und Gesichtszüge änderte er mithilfe seiner Vampirgene. Godric war mit ihm gegangen. Auch er hatte sich verändert. Allerdings benutzte er einen alten Elbenzauber dafür. Seine Haare waren schwarz und seine Augen waren nun grü AAAAAAAAAAARGH!
Nachdem so viele kunterbunte Assbabies vorgestellt wurden, dass man damit eine Kleinstadt bevölkern konnte, geht es endlich mit etwas los, dass man mit viel Augenzwinkern als "Plot" bezeichnen könnte. Natürlich wird vorausgesetzt dass man sich jeden einzelnen der nervigen Gören samt Haarfarbe gemerkt hat, denn kaum dreht man einen Stein in Hogwarts um, springt einem eins dieser bunten, bescheuerten Blagen entgegen.
Als der Unterricht dann zu Ende waren, begaben sich die Slytherins in ihren Gemeinschaftsraum um mit ihren Hausaufgaben anzufangen. Wobei Alex, Demyan, Ace, Lestat, Draco und Blaise Grabbe, man kann nur hoffen, dass es sich hier um einen Tippfehler handelt und nicht um das Assbaby von Blaise Zabini und Crabbe *schauder* Goyle, Milli und Pansy bei ihren Hausaufgaben halfen. Sie gaben ihnen Tipps und lasen noch einmal über ihre Aufsätze drüber. Sie wurden gerade so zum Abendessen fertig und machten sich gemeinsam auf den Weg in die Große Halle, wo die älteren Schüler schon saßen. Sie lachten, als sie die Halle betraten und die ganze Halle schaute ihnen verwundert entgegen, da die anderen Häuser noch nie lachende Slytherins gesehen hatten. Der sprechende Hut operierte einem nämlich, sobald er ihn nach Slytherin sortiert hatte, sofort die Lachmuskeln heraus. Doch kaum hatten sie die Halle betreten setzten sie alle ihre Masken aus Eis auf und setzten sich an ihren Haustisch, um noch etwas zu Essen, bevor sie wieder in ihren Gemeinschaftsraum gingen. Sind das die Billigvarianten der Todessermasken? Dauert halt etwas, bis die sich dann in Rauch auflösen, dafür kann man sie ganz einfach im Gefrierfach selbst machen und im Sommer prima seinen Kürbissaft damit kühlen. Alex und Ace allerdings besuchten ihren Vater, während die anderen in den Gemeinschaftsraum gingen. Alex klopfte gerade an die Privaträume seines Vaters an, als auch Salazar und Godric auftauchten.
Bladiblubb, es wird darüber sinniert, wie man dem fiesen alten Weißbart seine Schule wieder entreißen kann und über neue Gesetze, die die Alten durchsetzen wollen. Ich habe keine Ahnung, was diese Gesetze besagen, aber soviel habe ich verstanden: Sie sind dazu da, dass die Dämonenbande in Hogwarts alles machen kann, wozu der Badficautor gerade Lust hat, ohne doofe moralische Einschränkung.
In Hogwarts ging der Alltag voran, doch man hatte bereits erfahren, dass nach Weihnachten Dunkle Künste wieder in Hogwarts unterrichtet werden sollte. Die Gryffindors waren nicht besonders begeistert davon. Und wir spielen das Spiel: Wieviele nichtssagende Allgemeinplätze kann man in einer Badfic unterbringen?Zumindest die meisten nicht, aber es gab auch einige Ausnahmen. Ravenclaw und Hufflepuff sahen dem mit gemischten Gefühlen entgegen, während die Slytherins sich darauf freuten. Wenn man schon nicht lachen kann, dann soll man wenigstens foltern dürfen. Eine Woche bevor die Weihnachtsferien begannen, schlenderte Alex alleine durch die Gänge Hogwarts, da sein Bruder krank war und Draco und Blaise noch Hausaufgaben machen mussten. Denn ein beliebter Gary Stu wie Alex konnte ohne Grund natürlich nie irgendwo alleine rumhängen. Demyan war bei seinen Eltern und Lestat half Blaise und Draco etwas. Irgendwann war Alex in der Nähe des Gryffindorgemeinschaftsraum. Dort in der Nähe hörte er Stimmen.
„Wenn unsere Eltern erfahren, dass wir Schwarzmagier sind, dann werden wir verbannt.“, sagte eine der Stimmen. Und das zu Recht.
„Ich weis Fred, aber wir können den Test nach den Ferien nicht umgehen.“, sagte eine weitere Stimme. "Wenn die erfahren, dass wir ganz normale Haarfarben haben und keine Kinder kriegen können, sind wir erledigt?"
„Gorge hat Recht. Mum und Dad werden uns umbringen.“, hörte er eine dritte Stimme, die ihm sehr bekannt vorkam. Er war sich sicher, dass er die letzte Stimme schon einmal gehört hatte.
„Das ist es ja, Ron. Sie werden uns die Hölle heiß machen. Aber wir können nun mal nichts dafür, dass wir Schwarzmagier sind.“, sagte Fred. "Die Badfic hat uns dazu gezwungen!"
„Wir können nicht einmal mit Dumbeldore darüber reden, der würde es gleich unseren Eltern sagen.“, sagte Gorge seufzend, der das "e" in seinem Namen verkauft hatte, damit er exotischer klang. Nun ging Alex um die Ecke.
„Ich könnte mit Letifer reden. Ich bin sicher, dass er ein Gesetz machen kann, welches verbietet, dass jemand unter 17 aus der Familie verstoßen werden darf.“, sagte Alex und die drei Rotschöpfe drehten sich zu ihm um. "Toll. Dann dürfen wir also bleiben, wissen aber, dass uns eigentlich gar keiner haben will? Was ist das denn für ein dummes Gesetz? Und überhaupt, ich habe den Überblick verloren, und du anscheinend auch, also:
„Wer ist Letifer?“, fragten die beiden älteren synchrone.
„Letifer Aderoys. Er ist der Bruder meines Großvaters.“, sagte Alexius lächelnd. Hand heben, wer immer noch keine Ahnung hat. Muss man aber auch nicht, die Namen werden einfach weiter lustig in der Gegend herumgestreut. Ich wette, der Autor hat selbst überhaupt keinen Peil mehr, wer da eigentlich wer ist.
Da man Alex' Vampircharme nicht widerstehen kann, sind nach diesem Gespräch und einer kurzen Audienz bei Großonkel Letifi, Ron, George und Fred jetzt auch in die nicht endende Schar von Harrys neuen, hirnlosen Freunden aufgenommen worden.
Die drei begleiteten ihren neuen Freund noch in den Slytheringemeinschaftsraum, wo sie sich noch mit den anderen unterhielten. Fred und Gorge freundeten sich ins besondere mit Jay und Kay an. Wer braucht schon Freundschaften, die sich über Jahre entwickeln, wenn man einfach alles in einem Satz abhaken kann? Als Alex erfuhr, dass die drei Weasleys über Weihnachten in Hogwarts bleiben sollten, weil Molly und Arthur ihre hirngewaschenen Kinder nicht mehr zu Hause haben wollten fragte er seinen Vater, ob er sie nicht einladen dürfte. Tom erlaubte es, doch er warnte seinen Sohn vor, dass sie Weihnachten in der Unterwelt verbringen würden und am letzten Weihnachtstag in die Elbenwelt reisen würden und dass er den dreien das wenigstens erklären müsste. "Harry Potter und das Weihnachten in der Unterwelt" klingt nach einem tollen achten Buch. "Jetzt packt schön die Geschenke aus, danach gibt es Fondue über dem Höllenfeuer und dann opfern wir unserem dunklen Herrn der Finsternis gemeinsam eine Ziege, die wir dann Onkel Elrond als Gastgeschenk mitbringen! Vergesst nicht, euch den Schwefel von den Schuhen zu klopfen, in Rivendell haben sie gerade die Teppiche frisch gebleicht" Außerdem wollte er, dass die Weasleys erst einmal ihre Eltern fragen, ob sie überhaupt duften. Welche Eltern würden das wohl nicht erlauben!
So kam es dann, dass Fred, Gorge und Ron einen Brief an ihre Eltern schrieben und fragten, ob sie Weihnachten bei den Aderoys verbringen dürften, da diese sie eingeladen hatten. "Hallo Mom, hallo Dad. Unser neuer, irrer Freund hat uns in die Hölle zur Weihnachtsfeier mit seiner infernalischen Verwandtschaft eingeladen. Eigentlich wollen wir ja gar nicht mit, aber wir haben Angst, dass sie uns die Haare violett färben, uns schwängern und uns in Sephiroth, Bob und Job umbenennen, wenn wir uns wehren. Schließt uns in eure Gebete ein." Einen Tag, bevor die Ferien begannen, erhielten die drei eine Antwort, wo sie ihnen erlaubten, dass sie zu den Aderoys reisen durften, worüber dich die drei freuten und sofort zu Toms Büro liefen, um diesem mitzuteilen, dass sie mitkommen durften. Von Alex hatten sie längst erfahren, wer sie wirklich waren, doch das störte sie nicht im geringsten, eher das Gegenteil war der Fall, denn schließlich waren sie mit waschechten Slytherins und Gryffindors befreundet, denn sie hatten auch erfahren, dass Jay und Kay die Brüder von Gryffindor waren und dass Tori die Tochter von Salazars Bruder war. Komisch. Egal wie oft ich diesen Satz lese, er ergibt jedesmal weniger Sinn anstatt mehr. Auch wussten sie, dass ihre Zaubertränkelehrer in Wirklichkeit Slytherin und Gryffindor waren und ihr Lehrer in Verteidigung deren ältester Sohn war und Demyan dessen Bru... Es fängt wieder aaaaaaaaaaaaan *schreiend davonlauf*
Und tatsächlich geht es einmal mehr zum Einkaufen, bis die dämonische Kreditkarte nur so glüht. Nach einem Sumpf aus "X schenkt Y ein Z worüber der sich ganz dolle freute", der dem zähesten Leser jegliche Energie abzieht geht es ab in die lustigen Ferienabenteuer in der Unterwelt. Und wir sehen dass sich Dante da ganz schön getäuscht hat.
Alex und Ace hatten am Ende so viele Bücher, wie Waffen und Schmuck, dass sie meinten ihr Zimmer währe zu klein, denn sie hatten zu Hause, wie auch hier gemeinsam ein Zimmer, weil sie es so wollten. Das ist übrigens die Antwort auf jegliche Frage, die sich dem werten Leser in dieser Badfic stellt: "Weil sie es so wollten." Probiert es mal aus, funktioniert jedesmal." Sie hatten damals einfach die Wände zwischen ihre Zimmer eingerissen. Leider war es eine tragende Wand und das ganze Slytherin-Castle stürzte ein und ihre Eltern, wie Sal, Ric, Cifer und Vlad hatten sich kaputtgelacht, weil die zwei immer auf die verrücktesten Ideen kamen.
Der Rest des Tages verlief schnell und alle hatten ihren Spaß. Der Preis für den vagsten Satz geht an... Die Kinder spielten draußen im Schnee. Haha, die Hölle ist zugefroren *schenkelklopf* Die Menschen dachten immer die Unterwelt läge unter der Erde, doch dem war nicht so, denn sonst würde der Name "Unter-Welt" ja Sinn ergeben, was überhaupt nicht in diese Badfic passen würde. Nein, die Unterwelt war eine eigene Welt, die als eine Art Parallelwelt galt, genauso wie der Himmel, wie das Engelsreich genannt wurde. Und der Himmel ist jetzt auch nicht mehr oben, wie alle immer dachten, sondern ehere so halbrechts. Aber auch viele andere Völker hatten ihre eigene Welt, so auch die Elben und Vampire und alles, was der Badficautor gerade sonst noch für "cool" hielt. Zwar hielten sich die Dämonen, Elben und Vampire auch oft auf der Erde auf, doch im Grunde genommen leben sie in ihrer eigenen Welt. Zwar sieht es so aus, als würde dieser Satz etwas aussagen, doch eigentlich tut er das nicht. Kinder die von diesen Völkern auf der Erde geboren wurden, wurden oft entführt, weil sie zu 99% uneträgliche Mary Sues waren, weswegen nun das Gesetz, dass man Kinder nur noch in der Welt eines Elternteiles zur Welt bringen durfte und dort mindestens bis zum fünften Lebensjahr des Kindes bleiben sollte. Gottseidank war der sphärische öffentliche Personennahverkehr zwischen den Welten gut ausgebaut und für Elben über 200 und schwangere Männer gab es Rabatt. Severus war die meiste Zeit, wenn Tom in der Menschenwelt war bei seinen Eltern in der Vampirwelt oder der Dämonenwelt weil sogar die Gesellschaft mit Vampiren und Dämonen weitaus angenehmer war, als ihm dabei zuzuhören, wo er jetzt wieder mit seiner Sippe shoppen war und wen er da so getroffen hatte.
Mit viel Gelächter, Geschenken und Gehirnschmerzen geht das Weihnachten in der Unterwelt doch irgendwann auch einmal zu Ende. Beim nächsten Mal erfahren wir Interessantes über Weiß- und Schwarzmagier und natürlich die Liiiiebe.