Quelle:
http://www.kp.ru/daily/26206.4/3091660/ Jazenuk hat heimlich das Skythengold nach Amerika gebracht.
Dafür wird Washington helfen den IWF-Kredit zu bekommen.
Dafür muss Jazenuk und Turchinow hingerichtet werden. Und zwar mit einem Hammerschlag auf den Kopf“, - schrieb der Direktor des Moskauer Zentrums namens Lew Gumilev Pavel Zarifullin. Dazu legte er einen Link mit einem an ein Krimi erinnerndem Titel „Jazenuk klaute das Skythengold für Amerika“. Der Kaninchen [Komm: Spitzname von Jazenuk, weil er sich mal zu einem Faschingfest als Kaninchen verkleidete], Entschuldigung, der aktuelle kiever sozusagen Premjer, hat in einer Nebelaktion die Goldreserve und die Skythenrelikte in die Staaten gebracht. „Komsomolka“ [Komm: Kurzname der Zeitung „Komsomolskaja prawda“] beschloss bei der Quelle nachzufragen.
- Pavel Wjacheslawowich, woher haben Sie diese Information?
- Wir bekamen die Information von unserem Freund, der in den Sicherheitsstrukturen der Ukraine tätig ist. Ich kann natürlich seinen Namen und Position nicht nennen. Am 7 März um 2 Uhr Nacht wurde aus dem Flughafen Borispol die Goldreserve der Ukraine und eine Reihe der Museumsschätze inklusive des Skythengoldes nach USA gebracht. Als Garantie für den IWF-Kredit, der die USA für Ukraine organisieren wollen. Alles war streng geheim, jetzt ist die Information durchgesickert, und jetzt müssen wir laut die Glocken läuten. Denn es ist nicht nur ein Verbrechen gegen den Staat Ukraine, sondern gegen unsere ganze eurasische Zivilisation! Skythengold - ist die Basis unserer Identität. Von Russen, Ukrainer, Türken, Krimtataren. Alleine schon dafür muss die heutige Regierung entfernt werden und das Gold muss zurück gebracht werden.
- Was ist der Wert des Schatzes? Was ist es für Gold?
- Das ist vor Allem Schmuck. In Wirklichkeit kann es nicht bewertet werden. Schon über den Preis unseres kulturellen Erbes zu sprechen ist beleidigend. Das ist der Wert eines jeden. Wir wissen nichts über die Zeit vor den Skythen was auf unserem Territorium war. Das ist der Urbeginn unserer Zivilisation. Ein Jahrhundertverbrechen ist passiert!
- Wo wurde das Gold aufbewahrt? War es zugänglich für das Publikum?
- Wie ich verstehe, wurde es aus dem Staatsdepot geholt. Manchmal wurde es in den Museen ausgestellt. Aus meiner Sicht befinden sich im Moment die ukrainischen Museen in größter Gefahr, denn in jedem Augenblick können andere Teile unseres kulturellen Erbes von Kiever Banditen ausgeführt oder einfach geraubt werden.
- Es ist ja wie mit dem Museum in Kairo?
- Natürlich! Oder wie dem Bernsteinzimmer.
- Hat Ihre Quelle gesehen, wie Jazenuk den Schatz rausgebracht hat?
- Er hat den Befehl gesehen.
- Hat niemand versucht es zu stoppen?
- Nein. Patrioten in der Regierung sind in der Ukraine zerschlagen, Patrioten im Sicherheitsdienst sind entlassen oder verstecken sich in Russland. Eine schreckliche Tragödie findet vor unseren Augen statt, und wir realisieren ihre Bedeutung nicht. Es erinnert an Mittelalter, barbarische Vergangenheit.
- Bleibt das Gold jetzt in den USA?
- Natürlich. Für Amerikaner ist die Goldreserve überlebenswichtig. Sie haben Unmenge von Geld, das man nicht konvertieren kann. Es gab mehrere Fälle, dass China Gold einforderte für ihre Dollar und sie konnten nichts machen, China wurde das Falschgold angeboten. Jede goldene Milliarde werden sie mit Zähnen festhalten. Sie werden die Situation mit allen Mitteln immer weiter provozieren, damit sie dieses Gold behalten können als die Sicherheit für den IWF-Kredit. Und, wenn die Kiever Regime fällt, lassen sie das Gold einfach bei sich.
- Die Ukrainer selbst werden über die Goldausfuhr in der heutigen Situation des Informationskrieges wohl gar nicht erfahren?
- Wir müssen alle Glocken läuten. Ukrainische Massenmedien lügen, unsere Kanäle werden abgeschaltet, deswegen die ganze Hoffnung liegt auf dem Internet.
- Sie haben jetzt diese Nachricht auf der offiziellen Seite veröffentlicht und in den sozialen Netzen. Hat jemand der ukrainischen Brüder sie schon bemerkt?
- Ich bekam empörte mails, es passiert aber sehr viel Ungeheuerliches dort, deswegen wundern sich die Menschen nicht mehr.