The Chair - Meine online Rezension
Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen und den Film "The Chair" auf Amazon rezensiert. Ich bin gespannt, ob die Rezension angenommen wurde. Und hier ist sie für euch:
So erscheint Ihre Rezension:
Grauenvollste Zeitverschwendung der Welt, 16. Februar 2009
Von Myriam Kühn "Anspruchsvoller Filmfan" (Stars Hollow) - Alle meine Rezensionen ansehen
Dieser Film ist der schlechteste Horrorfilm, den ich jemals gesehen habe.
Aber was will man schon von einem Film erwarten, dessen Kameraführung an ein Schulprojekt erinnert?
Verstörend ist, dass die Hauptfigur bereits nach zwei Minuten masturbiert, was sie später noch weitere 1,5 Male wiederholen wird. Warum? Keiner weiß es.
Weiterhin passiert während der ersten Stunde nichts, außer dass die vollbusige Schwester der Hauptdarstellerin zu Besuch kommt und abwechselnd in die Dekolletes der beiden gezoomt wird. Außerdem schwirrt noch ein, zwei mal ein ungruseliger Geist durch die Wohnung, ein hässlicher Ex-Freund kommt zu Besuch und ein kleiner Junge fährt vor dem Haus Fahrrad.
In den letzten 20 Minuten bekommt man kurz Angst, es könnte sich um einen Kinder-Porno handeln, der einfach eine unheimlich lange Anlaufzeit brauchte. Dann das große Aufatmen: Es ist doch nur ein furchtbar langweiliger Möchtegern-Horrorfilm. Jedoch verbessert das das Filmerlebnis nur um ein Geringes.
Der Film ist und bleibt verstörend langweilig, unheimlich schlecht und aus mehreren Gründen furchtbar. Eigentlich vereinbart dieser Film alle denkbaren negativen Eigeschaften und ist dabei alles, nur nicht gruselig.
So erscheint Ihre Rezension:
Grauenvollste Zeitverschwendung der Welt, 16. Februar 2009
Von Myriam Kühn "Anspruchsvoller Filmfan" (Stars Hollow) - Alle meine Rezensionen ansehen
Dieser Film ist der schlechteste Horrorfilm, den ich jemals gesehen habe.
Aber was will man schon von einem Film erwarten, dessen Kameraführung an ein Schulprojekt erinnert?
Verstörend ist, dass die Hauptfigur bereits nach zwei Minuten masturbiert, was sie später noch weitere 1,5 Male wiederholen wird. Warum? Keiner weiß es.
Weiterhin passiert während der ersten Stunde nichts, außer dass die vollbusige Schwester der Hauptdarstellerin zu Besuch kommt und abwechselnd in die Dekolletes der beiden gezoomt wird. Außerdem schwirrt noch ein, zwei mal ein ungruseliger Geist durch die Wohnung, ein hässlicher Ex-Freund kommt zu Besuch und ein kleiner Junge fährt vor dem Haus Fahrrad.
In den letzten 20 Minuten bekommt man kurz Angst, es könnte sich um einen Kinder-Porno handeln, der einfach eine unheimlich lange Anlaufzeit brauchte. Dann das große Aufatmen: Es ist doch nur ein furchtbar langweiliger Möchtegern-Horrorfilm. Jedoch verbessert das das Filmerlebnis nur um ein Geringes.
Der Film ist und bleibt verstörend langweilig, unheimlich schlecht und aus mehreren Gründen furchtbar. Eigentlich vereinbart dieser Film alle denkbaren negativen Eigeschaften und ist dabei alles, nur nicht gruselig.