Mutter-Tochter- und Vater-Töchter-Tag
Ich habe heute einen ganz wundervollen Tag verbracht.
Meine Mutter ist aktuell zu Besuch und wir hatten heute einen Mutter-Tochter-Tag, also tatsächlich einmal Zeit nur für uns ohne die Kinder und ohne ihren Mann.
Erst einmal durfte ich heute ein bisschen länger schlafen, weil mein Mann die Kinder am Morgen übernommen hat. Allerdings habe ich den Wecker bereits um 08:00 Uhr klingeln lassen, damit ich bis zum Treffen um 10:00 Uhr vor der Pension, wo sie zu Gast ist, nicht hetzen muss.
Wir waren gemeinsam in einem kleinen Schwimmbad, versteckt gelegen direkt hinter der Grenze zu Österreich und darum kaum besucht. Als wir eintrafen war vielleicht eine handvoll älterer Herrschaften da und zog Bahnen. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt in einem Schwimmbad war und Zeit hatte, richtig zu schwimmen. Seit die Kinder da sind, bin ich bei Schwimmbadbesuchen dafür zuständig, ein Auge auf sie zu werfen, während sie im Kinderbecken herumplanschen. Es muss also auf alle Fälle vor der Geburt der Großen gewesen sein... Heute haben wir uns allerdings überhaupt nicht hetzen lassen. Eine Bahn schwimmen, dann quatschen, wieder eine Bahn zurück und wieder eine Pause zum Reden. Zwischendurch haben wir eine Johannisbeer-Schorle getrunken und uns außerhalb des Beckens unterhalten bis wir komplett von der Sonne getrocket waren und haben anschließend nochmals unsere Schwimmen-Reden-Routine wieder aufgenommen.
Am Mittag sind wir in den Ort rein gefahren und hatten ein sehr delikates Mittagessen.
Da der zweite Mann meiner Mutter meinte, er käme gut noch eine Weile ohne sie aus, sind wir nach dem Abstecher in die Pension zum Eisessen nach Bad Füssing gefahren, wo ich zuvor noch nach einem Badeanzug gesucht und meine Mutter ein neues Paar Schuhe gefunden hat.
Wieder Zuhause habe ich ein kleines Nickerchen gehalten und sitze gerade im Hängesessel während der Göttergatte die Kinder ins Bett bringt, mit denen er sich, während ich unterwegs war, einen schönen Vater-Töchter-Tag in Passau gemacht hat.
Gleich schauen wir uns zusammen "Sauerkrautkoma" an.
Meine Mutter ist aktuell zu Besuch und wir hatten heute einen Mutter-Tochter-Tag, also tatsächlich einmal Zeit nur für uns ohne die Kinder und ohne ihren Mann.
Erst einmal durfte ich heute ein bisschen länger schlafen, weil mein Mann die Kinder am Morgen übernommen hat. Allerdings habe ich den Wecker bereits um 08:00 Uhr klingeln lassen, damit ich bis zum Treffen um 10:00 Uhr vor der Pension, wo sie zu Gast ist, nicht hetzen muss.
Wir waren gemeinsam in einem kleinen Schwimmbad, versteckt gelegen direkt hinter der Grenze zu Österreich und darum kaum besucht. Als wir eintrafen war vielleicht eine handvoll älterer Herrschaften da und zog Bahnen. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt in einem Schwimmbad war und Zeit hatte, richtig zu schwimmen. Seit die Kinder da sind, bin ich bei Schwimmbadbesuchen dafür zuständig, ein Auge auf sie zu werfen, während sie im Kinderbecken herumplanschen. Es muss also auf alle Fälle vor der Geburt der Großen gewesen sein... Heute haben wir uns allerdings überhaupt nicht hetzen lassen. Eine Bahn schwimmen, dann quatschen, wieder eine Bahn zurück und wieder eine Pause zum Reden. Zwischendurch haben wir eine Johannisbeer-Schorle getrunken und uns außerhalb des Beckens unterhalten bis wir komplett von der Sonne getrocket waren und haben anschließend nochmals unsere Schwimmen-Reden-Routine wieder aufgenommen.
Am Mittag sind wir in den Ort rein gefahren und hatten ein sehr delikates Mittagessen.
Da der zweite Mann meiner Mutter meinte, er käme gut noch eine Weile ohne sie aus, sind wir nach dem Abstecher in die Pension zum Eisessen nach Bad Füssing gefahren, wo ich zuvor noch nach einem Badeanzug gesucht und meine Mutter ein neues Paar Schuhe gefunden hat.
Wieder Zuhause habe ich ein kleines Nickerchen gehalten und sitze gerade im Hängesessel während der Göttergatte die Kinder ins Bett bringt, mit denen er sich, während ich unterwegs war, einen schönen Vater-Töchter-Tag in Passau gemacht hat.
Gleich schauen wir uns zusammen "Sauerkrautkoma" an.