Rezension zu "Black Dagger - Phury und Cormia" von J. R. Ward
Ich hatte bereits vor ein paar Wochen angekündigt, dass ich meine diesjährige Leseplanung umstelle, um noch zwei Doppelbände der "Black Dagger"-Reihe einzubauen. Den ersten der genannten Doppelbände habe ich jetzt gelesen.
So sieht das Cover aus:
Dies ist die Inhaltsangabe:
Bisher hat mir ja der Doppelband um Zsadist und Bella am besten gefallen. Zsadist ist Phurys Zwillingsbruder und in vieler Hinsicht sein Gegenstück, so dass ich davon ausging, dass Phurys Geschichte eher langweilig wird. Tatsächlich gab es aber auch bei Phury in psychologischer Hinsicht Einiges zu entdecken. Cormia war sehr sympathisch. Da sie als Auserwählte, die gerade erst auf unsere Seite gewechselt ist, erst einmal unsere Realität und sich selbst entdecken muss, hatte die Liebesgeschichte etwas von den ganzen Young/New Adult-Büchern, in denen zwei Teenager oder auch Twens die erste Liebe entdecken. Das hat mir nicht ganz so gut gefallen, weil ich mit meinen mittlerweile 36 Jahren aus diesem Alter nun wirklich langsam raus bin.
Ich möchte zum Inhalt nicht zu viel schreiben, um nicht irgendwelche Spoiler einzubauen.
Verraten kann ich aber, dass sich Einiges im Verlauf der Geschichte doch anders entwickelt hat, als ich angenommen hatte, was ich dann doch wieder gut fand.
Mir fällt es etwas schwer, diesen Band im Vergleich zu den anderen einzuordnen. Er hat mir besser gefallen als "Vishous und Jane" und auch als "Butch und Marissa", aber eben doch nicht ganz so gut wie "Wrath und Beth" oder gar "Zsadist und Bella", obwohl ich die "Black Dagger"-Bücher alle sehr mag.
Der nächste Doppelband dreht sich in der Hauptsache um Bellas Bruder, Rehvenge, der aus diversen Gründen als Figur recht spannend ist, aber jetzt kommt erst einmal wieder etwas Anderes, bevor ich mich der Bruderschaft der Black Dagger wieder widmen werde.
So sieht das Cover aus:
Dies ist die Inhaltsangabe:
Bisher hat mir ja der Doppelband um Zsadist und Bella am besten gefallen. Zsadist ist Phurys Zwillingsbruder und in vieler Hinsicht sein Gegenstück, so dass ich davon ausging, dass Phurys Geschichte eher langweilig wird. Tatsächlich gab es aber auch bei Phury in psychologischer Hinsicht Einiges zu entdecken. Cormia war sehr sympathisch. Da sie als Auserwählte, die gerade erst auf unsere Seite gewechselt ist, erst einmal unsere Realität und sich selbst entdecken muss, hatte die Liebesgeschichte etwas von den ganzen Young/New Adult-Büchern, in denen zwei Teenager oder auch Twens die erste Liebe entdecken. Das hat mir nicht ganz so gut gefallen, weil ich mit meinen mittlerweile 36 Jahren aus diesem Alter nun wirklich langsam raus bin.
Ich möchte zum Inhalt nicht zu viel schreiben, um nicht irgendwelche Spoiler einzubauen.
Verraten kann ich aber, dass sich Einiges im Verlauf der Geschichte doch anders entwickelt hat, als ich angenommen hatte, was ich dann doch wieder gut fand.
Mir fällt es etwas schwer, diesen Band im Vergleich zu den anderen einzuordnen. Er hat mir besser gefallen als "Vishous und Jane" und auch als "Butch und Marissa", aber eben doch nicht ganz so gut wie "Wrath und Beth" oder gar "Zsadist und Bella", obwohl ich die "Black Dagger"-Bücher alle sehr mag.
Der nächste Doppelband dreht sich in der Hauptsache um Bellas Bruder, Rehvenge, der aus diversen Gründen als Figur recht spannend ist, aber jetzt kommt erst einmal wieder etwas Anderes, bevor ich mich der Bruderschaft der Black Dagger wieder widmen werde.