Rezension zu "Monsters of Verity" von Victoria Schwab
Das Cover:
Das Cover halte ich für wirklich gelungen. Die zwei geteilte Stadt Verity (Menschen-Monster, Tag-Nacht, Nordteil-Südteil) wird durch die Spiegelung gut dargestellt. Auf der oberen Seite sieht man eine relativ normale Stadt mit Hochhäusern und einer kleinen Sonne, die hinter den Wolkenkratzern hervor blitzt. Auf der anderen Seite ist dieselbe Stadt abgebildet, die hinter einem schwarzen, bedrohlich wirkenden Schleier nur verschwommen zu sehen ist. Trotz allem strahlt auch die sonnenbeschienene Hälfte etwas Bedrohliches aus, dadurch, dass die Gebäude vor dem dunkelblauen Himmel komplett in Grau und Schwarz gehalten sind und dunkle Wolkenberge die weitere Sonneneinstrahlung abhalten.
Der Klappentext:
Das verrät nun nicht so viel.
Darum hier noch die Inhaltsangabe auf der Innenseite des Schutzumschlags:
In diesem Buch werden im Verlauf äußerst interessante Fragen aufgeworfen wie "Was macht ein Monster aus?", "Was macht uns menschlich?" oder "Was bedeutet Familie?"
Das führt dazu, dass es sich nicht nur um eine einfache, durchaus gut geschriebene Fantasygeschichte handelt, sondern auch zum weiteren Nachdenken anregt.
Beim Eintauchen in die Geschichte kommt es vor, dass -in meinen Augen- das vermeintliche Monster August menschlicher wirkt als beispielsweise Kates Vater, Callum Harker, der wiederum nur wenige Unterschiede zu dem von ihm geschaffenen Malchai, Sloan, aufweist.
Die Geschichte, über die ich gar nicht mehr erzählen werde, um die Spannung nicht herauszunehmen, ist von Anfang bis Ende stimmig, der Schreibstil angenehm zu lesen, selbst an den "blutigen" Stellen. Ja, es bleiben am Ende ein paar offene Fragen, ein paar lose Enden, die wahrscheinlich im zweiten Band geklärt und zusammengeführt werden, worauf ich mich jetzt schon freue.
Ich hoffe, dass die Autorin die Qualität auch im zweiten Band der Geschichte halten kann. Den zweiten Band werde ich mir definitiv auch noch holen, muss aber leider noch bis voraussichtlich 11.03.2019 warten. Wenn die Qualität bleibt, werden die Bücher definitiv ein dauerhaftes Zuhause in meinem Bücherregal finden.
Das Cover halte ich für wirklich gelungen. Die zwei geteilte Stadt Verity (Menschen-Monster, Tag-Nacht, Nordteil-Südteil) wird durch die Spiegelung gut dargestellt. Auf der oberen Seite sieht man eine relativ normale Stadt mit Hochhäusern und einer kleinen Sonne, die hinter den Wolkenkratzern hervor blitzt. Auf der anderen Seite ist dieselbe Stadt abgebildet, die hinter einem schwarzen, bedrohlich wirkenden Schleier nur verschwommen zu sehen ist. Trotz allem strahlt auch die sonnenbeschienene Hälfte etwas Bedrohliches aus, dadurch, dass die Gebäude vor dem dunkelblauen Himmel komplett in Grau und Schwarz gehalten sind und dunkle Wolkenberge die weitere Sonneneinstrahlung abhalten.
Der Klappentext:
Das verrät nun nicht so viel.
Darum hier noch die Inhaltsangabe auf der Innenseite des Schutzumschlags:
In diesem Buch werden im Verlauf äußerst interessante Fragen aufgeworfen wie "Was macht ein Monster aus?", "Was macht uns menschlich?" oder "Was bedeutet Familie?"
Das führt dazu, dass es sich nicht nur um eine einfache, durchaus gut geschriebene Fantasygeschichte handelt, sondern auch zum weiteren Nachdenken anregt.
Beim Eintauchen in die Geschichte kommt es vor, dass -in meinen Augen- das vermeintliche Monster August menschlicher wirkt als beispielsweise Kates Vater, Callum Harker, der wiederum nur wenige Unterschiede zu dem von ihm geschaffenen Malchai, Sloan, aufweist.
Die Geschichte, über die ich gar nicht mehr erzählen werde, um die Spannung nicht herauszunehmen, ist von Anfang bis Ende stimmig, der Schreibstil angenehm zu lesen, selbst an den "blutigen" Stellen. Ja, es bleiben am Ende ein paar offene Fragen, ein paar lose Enden, die wahrscheinlich im zweiten Band geklärt und zusammengeführt werden, worauf ich mich jetzt schon freue.
Ich hoffe, dass die Autorin die Qualität auch im zweiten Band der Geschichte halten kann. Den zweiten Band werde ich mir definitiv auch noch holen, muss aber leider noch bis voraussichtlich 11.03.2019 warten. Wenn die Qualität bleibt, werden die Bücher definitiv ein dauerhaftes Zuhause in meinem Bücherregal finden.