London
19.12.2010
Letzter Tag und kaum noch Neuschnee, aber was liegt ...das reichte. Schon Samstag stand es in jeder U-Bahn Station angeschlagen. Heathrow ist aufgrund des Wetters geschlossen!
Machte gar nix... denn Stansted war offen. Und wenn sich was geändert hätte wären wir irgednwie anders nach hause gekommen. Euro Star (war zu dem Zeitpunkt noch nicht ausgebucht).
Was übrigens noch ganz putzig war und uns nicht wirklich störte...wenn auch manchmal gaaanz kurz beunruhigte... ausgerechnet an diesem Schnne-Chaos-Wochenende hatten die Mitarbeiter der U-Bahn beschlossen auf einigen Strecken zu streiken.
Das betraf ein Teilstück der U-Bahn mit der wir zum Hotel fahren mußten... aber wir hatten Glück dass der betrieb nur verzögert war nicht eingestellt wie anderswo.
Natürlich galt an diesem Sonntag die farge... kommen wir nach hause? Wenn ja wann, wie???
Nach dem Frühstück (das mir Bqauchschmerzen brachte) räumten wir unser Zimmer und konnten unsere sachen in einem ähm... Zimmer (sagen wir überdachter, eiskalter Innenhof) lagern. Nebenan gabs für ein Pfund ca. 15 Minuten Internet. Im Netz war unser Flug als regulär angegeben, also no Problem dort.
Dieser Vormittag wurde dann ausgiebig genutzt zum Bücher kaufen. Diesmal wurde ich echt fündig.
Leider verflog die Zeit viel zu schnell und wir machten uns auf zum Zug.
Das erschien sicherer als Bus.
Besser als gedacht kamen wir durch und hatten trotzdem auf dem Flughafen nicht sonderlich viel Zeit.
Großer Minuspunkt... es gab im ganzen Flughafen kein Restaurant dass ein warmes Gericht bieten konnte das bettina essen durfte. Also hab ich meine scharfen süß-sauren Nudeln genossen (Natürlich aus dem Pappbecher mit Stäbchen) und sie hatte zwei Bananen.
Am Gate dann die Ernüchterung... Flug verspätet sich um eine Stunde. Ok...NUR eine Stunde.
Das war wirkliuch human, wenn man sich so die Horrorstorys der anderen anhörte...
In Bremen landete der Kamikazeflieger eher unsanft und rollte weit an unseem Flughafengebäude vorbei. was u.a. auch bedeutete...keine Treppe. *grumpf*
Wir mußten wieder über son vereistes Teil aussteigen, mußten ca. 300 Meter zurück laufen und es schneite wie blöd.
Mein Auto war tief verschneit und die Straßen spiegelglatt...
aber wird sicher und happy nach hause gekommen.
Joar...ich würds wieder tun...aber das nächste mal lieber wieder im Sommer.
Letzter Tag und kaum noch Neuschnee, aber was liegt ...das reichte. Schon Samstag stand es in jeder U-Bahn Station angeschlagen. Heathrow ist aufgrund des Wetters geschlossen!
Machte gar nix... denn Stansted war offen. Und wenn sich was geändert hätte wären wir irgednwie anders nach hause gekommen. Euro Star (war zu dem Zeitpunkt noch nicht ausgebucht).
Was übrigens noch ganz putzig war und uns nicht wirklich störte...wenn auch manchmal gaaanz kurz beunruhigte... ausgerechnet an diesem Schnne-Chaos-Wochenende hatten die Mitarbeiter der U-Bahn beschlossen auf einigen Strecken zu streiken.
Das betraf ein Teilstück der U-Bahn mit der wir zum Hotel fahren mußten... aber wir hatten Glück dass der betrieb nur verzögert war nicht eingestellt wie anderswo.
Natürlich galt an diesem Sonntag die farge... kommen wir nach hause? Wenn ja wann, wie???
Nach dem Frühstück (das mir Bqauchschmerzen brachte) räumten wir unser Zimmer und konnten unsere sachen in einem ähm... Zimmer (sagen wir überdachter, eiskalter Innenhof) lagern. Nebenan gabs für ein Pfund ca. 15 Minuten Internet. Im Netz war unser Flug als regulär angegeben, also no Problem dort.
Dieser Vormittag wurde dann ausgiebig genutzt zum Bücher kaufen. Diesmal wurde ich echt fündig.
Leider verflog die Zeit viel zu schnell und wir machten uns auf zum Zug.
Das erschien sicherer als Bus.
Besser als gedacht kamen wir durch und hatten trotzdem auf dem Flughafen nicht sonderlich viel Zeit.
Großer Minuspunkt... es gab im ganzen Flughafen kein Restaurant dass ein warmes Gericht bieten konnte das bettina essen durfte. Also hab ich meine scharfen süß-sauren Nudeln genossen (Natürlich aus dem Pappbecher mit Stäbchen) und sie hatte zwei Bananen.
Am Gate dann die Ernüchterung... Flug verspätet sich um eine Stunde. Ok...NUR eine Stunde.
Das war wirkliuch human, wenn man sich so die Horrorstorys der anderen anhörte...
In Bremen landete der Kamikazeflieger eher unsanft und rollte weit an unseem Flughafengebäude vorbei. was u.a. auch bedeutete...keine Treppe. *grumpf*
Wir mußten wieder über son vereistes Teil aussteigen, mußten ca. 300 Meter zurück laufen und es schneite wie blöd.
Mein Auto war tief verschneit und die Straßen spiegelglatt...
aber wird sicher und happy nach hause gekommen.
Joar...ich würds wieder tun...aber das nächste mal lieber wieder im Sommer.