Party is over
Das waren also wieder die Ferien. Vorbei.
Es waren zwei unglaubliche Wochen. Weihnachten war sehr schön, die Tage mit den Eltern gut, am besten natürlich der erste Feiertag mit M. alleine. Sehr entspannt.
Silvester mit A. und C (und Anfangs auch mit Ma. und seiner Freundin) war ebenfalls toll, es wird uns einfach nie langweilig, wenn wir was zusammen machen.
Ansonsten habe ich unglaublich viel Rollenspiel gemacht, vor allem auch mit C. allein, um die Geschichte von Prisca und Rowin voranzutreiben. Die beiden hatten ein fantastisches Jahr in Rowins Heimatstadt.
Wir haben tage- und nächtelang gespielt, und es war großartig. Ich kam häufig erst im frühen Morgen nach Hause, das hatte ich mir schon lange gewünscht. Einmal haben wir über sechs Stunden telefoniert.
Und jetzt ist's vorbei, und ich bin traurig. War ja klar.
Stattdessen fängt die "heiße Phase" für die Prüfungsvorbereitung an, ich muss einen Antrag schreiben und habe überhaupt keine Lust oder Motivation. Und ich fühle mich einsam und gelangweilt. Alles blöd.
Heute noch keine Patienten, stattdessen Organisation und Antrag. Donnerstag dann wieder nach Soden.
Und dann fängt in drei Wochen auch noch die Kinderausbildung an, und es gibt Prüfungsvorbereitungskurse, und, und, und...
Ich brauche wieder Routine, ich brauche ein Konzept, was ich mit meiner Zeit anstellen möchte und muss und ich möchte wieder mehr ich sein. Denn eine Woche mit viel Zeit in Rowins Haut war schön, aber kann kein Dauerzustand sein, denn sonst vermisse ich das alles viel zu sehr.
Es waren zwei unglaubliche Wochen. Weihnachten war sehr schön, die Tage mit den Eltern gut, am besten natürlich der erste Feiertag mit M. alleine. Sehr entspannt.
Silvester mit A. und C (und Anfangs auch mit Ma. und seiner Freundin) war ebenfalls toll, es wird uns einfach nie langweilig, wenn wir was zusammen machen.
Ansonsten habe ich unglaublich viel Rollenspiel gemacht, vor allem auch mit C. allein, um die Geschichte von Prisca und Rowin voranzutreiben. Die beiden hatten ein fantastisches Jahr in Rowins Heimatstadt.
Wir haben tage- und nächtelang gespielt, und es war großartig. Ich kam häufig erst im frühen Morgen nach Hause, das hatte ich mir schon lange gewünscht. Einmal haben wir über sechs Stunden telefoniert.
Und jetzt ist's vorbei, und ich bin traurig. War ja klar.
Stattdessen fängt die "heiße Phase" für die Prüfungsvorbereitung an, ich muss einen Antrag schreiben und habe überhaupt keine Lust oder Motivation. Und ich fühle mich einsam und gelangweilt. Alles blöd.
Heute noch keine Patienten, stattdessen Organisation und Antrag. Donnerstag dann wieder nach Soden.
Und dann fängt in drei Wochen auch noch die Kinderausbildung an, und es gibt Prüfungsvorbereitungskurse, und, und, und...
Ich brauche wieder Routine, ich brauche ein Konzept, was ich mit meiner Zeit anstellen möchte und muss und ich möchte wieder mehr ich sein. Denn eine Woche mit viel Zeit in Rowins Haut war schön, aber kann kein Dauerzustand sein, denn sonst vermisse ich das alles viel zu sehr.