was für ein ereignisloser tag und wenn ich daran denke wie viele da noch vor mir liegen könnte ich verrückt werden.
ich glaube wenn man einem arbeitslosen am ersten tag seines neuen lebens sagt, wie lange dies andauern wird, der würde springen. ja.
mir ist schlecht. vom tabletten ohne ende schlucken.
antibiotika, pille und aspirin und dass macht alles mein magen so kaputt, der normalerweise wirklich resistent gegen alles ist [wie oft hab ich mir gewünscht mich von alleine zu übergeben? und wie oft hat es geklappt? und dann sowas]
meine beule wird kleiner, obwohl mir bei jedem der achtstündig zu schluckenden antibiotika visionen erscheinen.
ich wünschte ich könnte irgendetwas berichten.
aber oden an meinen freund erzähle ich ihm doch lieber persönlich.
mein cds sind da, static-x, mondo generatot, lamb und mclusky.
hardcoreergänzungen. und ich muss mir unbedingt entwürfe für meine selbstzudruckenden band und sonstige t-shirts machen.
und meine ideen sammeln.
stattdessen hab ich hier ein undefinierbares etwas am hals, schluck chemie [und dass noch völlig sinnlos, antibiotika hebt ja die wirkung von der pille auf, ich muss ide nur weiter bis zum ende nehmen :hmmpf:]
und gehe ausseinander.
ja.
und meine therapie ist fertig. haben meine therapeutin und ich beschlossen. weil ich doch einfach nichts mehr zu erzählen hatte denn es lief gut-
jetzt weiß ich nicht.
aber das wird wohl immer so sein.
das man angst vor der endgültigkeit hat.