Krieg (DnD, DemonStone, Teil 1)
1. "Krieg!"
1375, Das Jahr der erhobenen Elfen
There’s evil all around us
But I don’t fear it
It’s time to raise our voices
And let them bastards hear it
Watch out
(Doro, Chained)
In den östlichen Ländern von Faerun, geschehen seltsame Dinge in einem kleinen Dorf in den Hordenländern. Eine Horde von 100 Orks läuft einfach westwärts durch die Siedlung, ohne anzugreifen. Toro, ein Halblingsdieb, Ronny, ein wandernder Hablingsmönch und Xyanlith, eine Bardin, die mit Marianne, ihrem Huhn umherzieht, die gerade in der Taverne des Dorfes sind, stellen fest, daß die Orkmassen aus verschiedenen Clans und Stämmen bestehen, die sich normalerweise gegenseitig bekämpfen. Als Ronny die Herberge verläßt, um einen oder zwei Orks aus der Nachhut zu fangen, wird er von Toro und Xyanlith unterstützt. Der kleine Mönch nimmt drei Orks gefangen, ohne daß es dem Rest der Horde auffällt. Sie schleppen die Gefangen in die Taverne und ein Zwerg, der ein wenig Orkisch spricht, versucht sie zu verhören, aber die Gefangenen wissen nicht viel. Eine Frau beginnt, zu weinen, daß ihre Tochter in Kleintal ist, ein kleines Dorf im Westen. Der Wirt, der Zwerg, die beiden Halblinge, die Bardin und ihr Huhn machen sich mit dem Wagen des Wirtes auf den Weg, um zu retten, was zu retten ist. Als sie ankommen, stellen sie fest, daß die Orks dieses Dorf nicht verschont haben. Die Häuser sind niedergebrannt, und erschlagene Verteidiger liegen überall. Als sie nach Überlebenden suchen, sehen sie etwas seltsames: ein kleiner Teich der komplett trocken ist. Fußabdrücke im Schlamm verraten ihnen, daß die Orks nach irgendwas gesacht haben. Toro findet auch eine andere Spur an Fußabdrücken, die nach Norden führen, und unter ihnen sind viele menschliche Abdrücke. Also haben die Orks Gefangene genommen, die gerettet werden müssen. Sie folgen den Spuren und bei Einbruch der Nacht sehen sie die Lichter großer Feuer in der Entfernung. Sie lassen den Wagen, das Huhn und Ausrüstung, die sie nicht benötigen zurück und schleichen auf die Lichter zu. Schon bald sehen sie ein Lager der Wilden und auf einer Seite gibt es Käfige mit den Gefangenen. Und wieder können sie 3 Stämme unterscheiden, die normalerweise im Krieg miteinander liegen, und hier arbeiten sie zusammen, ohne daß es Schwierigkeiten zu geben scheint. Sie sehen auch einen großen, brutalen Ork - wahrscheinlich ein Häuptling - der einen menschlichen Magier in einem der Käfige verhört. Als die Gruppe weiterschleicht und fieberhaft an einem Plan arbeitet, um die Menschen zu befreien, bekommen sie Unterstützung von einem unerwarteten Verbündeten: eine weitere Horde mit mehr als 50 Orks stürmt über die Hügel im Norden und greift die Orks in dem Lager an. Auch bei den Angreifern können die Abenteurer 3 Clans unterscheiden, die normalerweise gegeneinander Krieg führen, aber hier Seite an Seite kämpfen um andere Orks zu töten. Toro, Ronny und Xyanlith nutzen die Ablenkung, um die Wächter an den Käfigen zu töten und die Dorfleute zu befreien. Der Zwergenkrieger hilft ihnen, während der Wirt die befreiten Leute zum Wagen führt. Toro schleicht ins Zelt des Anführers und findet einen seltsamen blauen magischen Stein, der bei Berührung angenehm kühl ist, eine Karte, die einige Markierungen trägt, und eine Schriftrolle, die er nicht lesen kann. In den Zelten der anderen Häuptlinge findet er ebenfalls Karten und Schriftrollen, aber keinen Stein. Die Gruppe kehrt zu den anderen zurück und bringt sie zu dem ausgetrockneten See. Auf einen Verdacht hin, weist Toro Xyanlith an, den Stein in den trockenen See zu legen, da sie die einzige ist, die schwimmen kann. Das tut sie auch, und bald können sie sehen, wie das Wasser aus dem kleinen Stein fließt und den See füllt. Die Abenteurer sowie die Gefangenen kehren zu der Taverne zurück, wo sie die Karte näher untersuchen und sehen, daß der See von Kleintal markiert ist, während dieses Dorf keine Markierung trägt. Sie bemerken auch, daß Strohtal, eine kleine Siedlung 4 Tage westlich von hier mit einem Kreuz markiert ist. Sie zeigen die Schriftrolle dem befreiten Magier, der mit ein paar Zaubern versucht, sie zu lesen, aber keinen Erfolg hat. Nachdem er sie genauer ansieht, bemerkt Toro eine Reihe von Schriftzeichen, ein Wort, das er schon einmal woanders gesehen hat, und dort hat es "Stein" bedeuted. Sie bekommen vom Wirt Proviant und machen sich auf, um die Leute von Strohtal zu warnen.
1375, Das Jahr der erhobenen Elfen
There’s evil all around us
But I don’t fear it
It’s time to raise our voices
And let them bastards hear it
Watch out
(Doro, Chained)
In den östlichen Ländern von Faerun, geschehen seltsame Dinge in einem kleinen Dorf in den Hordenländern. Eine Horde von 100 Orks läuft einfach westwärts durch die Siedlung, ohne anzugreifen. Toro, ein Halblingsdieb, Ronny, ein wandernder Hablingsmönch und Xyanlith, eine Bardin, die mit Marianne, ihrem Huhn umherzieht, die gerade in der Taverne des Dorfes sind, stellen fest, daß die Orkmassen aus verschiedenen Clans und Stämmen bestehen, die sich normalerweise gegenseitig bekämpfen. Als Ronny die Herberge verläßt, um einen oder zwei Orks aus der Nachhut zu fangen, wird er von Toro und Xyanlith unterstützt. Der kleine Mönch nimmt drei Orks gefangen, ohne daß es dem Rest der Horde auffällt. Sie schleppen die Gefangen in die Taverne und ein Zwerg, der ein wenig Orkisch spricht, versucht sie zu verhören, aber die Gefangenen wissen nicht viel. Eine Frau beginnt, zu weinen, daß ihre Tochter in Kleintal ist, ein kleines Dorf im Westen. Der Wirt, der Zwerg, die beiden Halblinge, die Bardin und ihr Huhn machen sich mit dem Wagen des Wirtes auf den Weg, um zu retten, was zu retten ist. Als sie ankommen, stellen sie fest, daß die Orks dieses Dorf nicht verschont haben. Die Häuser sind niedergebrannt, und erschlagene Verteidiger liegen überall. Als sie nach Überlebenden suchen, sehen sie etwas seltsames: ein kleiner Teich der komplett trocken ist. Fußabdrücke im Schlamm verraten ihnen, daß die Orks nach irgendwas gesacht haben. Toro findet auch eine andere Spur an Fußabdrücken, die nach Norden führen, und unter ihnen sind viele menschliche Abdrücke. Also haben die Orks Gefangene genommen, die gerettet werden müssen. Sie folgen den Spuren und bei Einbruch der Nacht sehen sie die Lichter großer Feuer in der Entfernung. Sie lassen den Wagen, das Huhn und Ausrüstung, die sie nicht benötigen zurück und schleichen auf die Lichter zu. Schon bald sehen sie ein Lager der Wilden und auf einer Seite gibt es Käfige mit den Gefangenen. Und wieder können sie 3 Stämme unterscheiden, die normalerweise im Krieg miteinander liegen, und hier arbeiten sie zusammen, ohne daß es Schwierigkeiten zu geben scheint. Sie sehen auch einen großen, brutalen Ork - wahrscheinlich ein Häuptling - der einen menschlichen Magier in einem der Käfige verhört. Als die Gruppe weiterschleicht und fieberhaft an einem Plan arbeitet, um die Menschen zu befreien, bekommen sie Unterstützung von einem unerwarteten Verbündeten: eine weitere Horde mit mehr als 50 Orks stürmt über die Hügel im Norden und greift die Orks in dem Lager an. Auch bei den Angreifern können die Abenteurer 3 Clans unterscheiden, die normalerweise gegeneinander Krieg führen, aber hier Seite an Seite kämpfen um andere Orks zu töten. Toro, Ronny und Xyanlith nutzen die Ablenkung, um die Wächter an den Käfigen zu töten und die Dorfleute zu befreien. Der Zwergenkrieger hilft ihnen, während der Wirt die befreiten Leute zum Wagen führt. Toro schleicht ins Zelt des Anführers und findet einen seltsamen blauen magischen Stein, der bei Berührung angenehm kühl ist, eine Karte, die einige Markierungen trägt, und eine Schriftrolle, die er nicht lesen kann. In den Zelten der anderen Häuptlinge findet er ebenfalls Karten und Schriftrollen, aber keinen Stein. Die Gruppe kehrt zu den anderen zurück und bringt sie zu dem ausgetrockneten See. Auf einen Verdacht hin, weist Toro Xyanlith an, den Stein in den trockenen See zu legen, da sie die einzige ist, die schwimmen kann. Das tut sie auch, und bald können sie sehen, wie das Wasser aus dem kleinen Stein fließt und den See füllt. Die Abenteurer sowie die Gefangenen kehren zu der Taverne zurück, wo sie die Karte näher untersuchen und sehen, daß der See von Kleintal markiert ist, während dieses Dorf keine Markierung trägt. Sie bemerken auch, daß Strohtal, eine kleine Siedlung 4 Tage westlich von hier mit einem Kreuz markiert ist. Sie zeigen die Schriftrolle dem befreiten Magier, der mit ein paar Zaubern versucht, sie zu lesen, aber keinen Erfolg hat. Nachdem er sie genauer ansieht, bemerkt Toro eine Reihe von Schriftzeichen, ein Wort, das er schon einmal woanders gesehen hat, und dort hat es "Stein" bedeuted. Sie bekommen vom Wirt Proviant und machen sich auf, um die Leute von Strohtal zu warnen.