Mein Tagebuch Mai 08 Teil 1
Mein Freund schreibt hier:
Nach einem halben Jahr Moskau (brutto) kann ich schon mal folgendes feststellen: Rostock ist ne ziemlich geile und gemütliche City. Daher ist es auch ganz gut, wenn die Aufenthalte nicht gar so lang sind, denn die Heimat ist jetzt hier, irgendwie... oder besser: der Alltag, und die Umgewöhnung vom friedlichen Sitzen im Cafe zum hektischen Gedränge in der Metro ist hart.
By th way (und jetzt wird es sehr intim!): Urlaub in D, ist immer Urlaub für meine Nase. Das Einzige was mich hier wirklich nervt und verfolgt, ist eine unglaubliche Lufttrockenheit, gepaart mit nicht gar so hanseatisch reiner Luft.
Hafenstadtklima und damit eine Verlängerung der "kolbenfreien Frist" gab es auf unserer Rücktour über St.Petersburg. Auch eine sehr, sehr schöne Stadt, am Wasser und Kanälen befindliche, Geschichte versprühende, heimliche Haupstadt und: anders, besser, schicker, ruhiger (bei 5 Mill. Einwohnern), freundlicher, übersichtlicher, scheinbar touristischer als Moskau. Sicher nicht unser letzter trip, drei Tage waren zu wenig. Reiseempfehlung! (Wer möchte, wir haben einen schönen Reiseführer. Unbenutzt, da wir ihn erst wieder in Moskau im Koffer fanden.)
Bilder aus "Piter" in der Galerie. Highlights: Aschenputtel im Marienskii Theater (Jule: "Das war so toll!"; Ich:"Schickes Gebäude."), nächtliches Schaschlik auf der Neva, italienähnliche Fankaravana über den Nevskii Prospekt nach Bayerns 0:4 Klatsche gegen Zenit Petersburg, Sommertemperaturen, Geschäftsideen (kleine Cafes an den Kanälen fehlen noch), Erlöserkirche (wie die Basiliuskathedrale am Roten Platz nur viel grösser), Jever-Speisekarte, Tierkundemuseum (Richtig, da bin ich nicht ganz freiwillig rein.) Tausende ausgestopfte und ausgestellte Tiere haben bei mir eher Ekel als bedingungslose Hingabe erzielt. Bei Jule andersrum.
Noch so eine wunderschoen Kathedrale....
Nach einem halben Jahr Moskau (brutto) kann ich schon mal folgendes feststellen: Rostock ist ne ziemlich geile und gemütliche City. Daher ist es auch ganz gut, wenn die Aufenthalte nicht gar so lang sind, denn die Heimat ist jetzt hier, irgendwie... oder besser: der Alltag, und die Umgewöhnung vom friedlichen Sitzen im Cafe zum hektischen Gedränge in der Metro ist hart.
By th way (und jetzt wird es sehr intim!): Urlaub in D, ist immer Urlaub für meine Nase. Das Einzige was mich hier wirklich nervt und verfolgt, ist eine unglaubliche Lufttrockenheit, gepaart mit nicht gar so hanseatisch reiner Luft.
Hafenstadtklima und damit eine Verlängerung der "kolbenfreien Frist" gab es auf unserer Rücktour über St.Petersburg. Auch eine sehr, sehr schöne Stadt, am Wasser und Kanälen befindliche, Geschichte versprühende, heimliche Haupstadt und: anders, besser, schicker, ruhiger (bei 5 Mill. Einwohnern), freundlicher, übersichtlicher, scheinbar touristischer als Moskau. Sicher nicht unser letzter trip, drei Tage waren zu wenig. Reiseempfehlung! (Wer möchte, wir haben einen schönen Reiseführer. Unbenutzt, da wir ihn erst wieder in Moskau im Koffer fanden.)
Bilder aus "Piter" in der Galerie. Highlights: Aschenputtel im Marienskii Theater (Jule: "Das war so toll!"; Ich:"Schickes Gebäude."), nächtliches Schaschlik auf der Neva, italienähnliche Fankaravana über den Nevskii Prospekt nach Bayerns 0:4 Klatsche gegen Zenit Petersburg, Sommertemperaturen, Geschäftsideen (kleine Cafes an den Kanälen fehlen noch), Erlöserkirche (wie die Basiliuskathedrale am Roten Platz nur viel grösser), Jever-Speisekarte, Tierkundemuseum (Richtig, da bin ich nicht ganz freiwillig rein.) Tausende ausgestopfte und ausgestellte Tiere haben bei mir eher Ekel als bedingungslose Hingabe erzielt. Bei Jule andersrum.
Noch so eine wunderschoen Kathedrale....