Zwanzichsechzehn
Liebes LJ! Für 2017 nehme ich mir vor, hier keinen Jahresrückblick mehr zu posten (und behalte mir natürlich vor, dieses Vorhaben in einem Jahr neu zu überdenken). Seit 13 Jahren oder so mache ich das und den Rest des Jahres über passiert hier ansonsten nix. Inzwischen bin ich auch zum Feind übergelaufen; Fakebook mag ich zwar auch nicht, habe dort aber mehr Interaktion als hier. Das ist kein Vorwurf an die Leser dieser Zeilen, sondern lediglich eine Feststellung. Ein weiterer Grund ist, dass ich mich gegenwärtig in einem Fluss befinde, der weniger dazu angetan ist, reflektiert zu werden als in den zurückliegenden Jahren zu Silvester. Es läuft, erstmals seit ungefähr 2009; 2016 stellt sich für mich sogar als ein sehr positives Jahr heraus. Hat ja auch endlich mal wieder ein müssen.
Was das Jahr so positiv macht, sind nicht nur äußere Parameter (dazu später mehr), sondern auch eine innere Ausgeglichenheit, die mich einiges besser bewältigen lässt. Dieser Zustand hat definitiv noch Vertiefungspotential, fertig ist man als Person ja nie. Aber es scheint voran zu gehen.
Ein Beispiel: Eine Vorgesetzte versuchte, mich aus dem Unternehmen herauszumobben. Anstatt wie früher untätig auf Hilfe von oben zu warten, sprach ich „oben“ an, und siehe da: Der Vertrag wurde zunächst verlängert, kurz vor Weihnachten dann auch entfristet (mein erster unbefristeter Arbeitsvertrag seit 2007) und ich wurde versetzt. Zurzeit bekomme ich positives Feedback im Beruf, wie ich es noch nie erhielt. Ich staune.
Abgrenzen als Erfolgsmodell zog sich auch durch weitere Aspekte des Lebens: Aus dem Silver Club verabschiedete ich mich schon 2015, die Neuauflage im Dezember 2016 fand dann ohne mich statt. Auch aus dem Kufa-Verein zog ich mich nun zurück; ich kann autoritäre und egomanische Führungsstile schon im Beruf nicht ertragen, dann brauche ich sie auch nicht im Ehrenamt, also in meiner Freizeit. Stattdessen etablierten wir die DJ-Gruppe „Rille Elf“ mit zwei regelmäßigen Veranstaltungen, und zwar dem Tanztee im Tegtmeyer und dem Ball im Bierhaus in Harrys Bierhaus. Beides nicht sonderlich erfolgreich, aber leidenschaftlich. Wir bleiben dran. Das Team ist toll.
Eine weitere Grenzerfahrung machte ich auf emotionaler Ebene; auch da gibt es noch massiv Aspekte zu entwickeln, weil ich da zwischen entferntem Traum, unerfülltem, und nahem Bedürfnis, ebenfalls unerfülltem, abwägen und loszulassen lernen muss. Schwierige Aufgabe, aber notwendig.
Ein schwieriges Unterfangen war es, nach drei Jahren die alte gemeinsame Wohnung endgültig aufzulösen. Ich hatte nun meinen gesamten Besitzstand aus geteilten 107 Quadratmetern in meinem kleinen WG-Zimmer unterzubringen. Fast 100 Kartons wechselten die Adresse. Gottlob kam mir meine Mitbewohnerin Stef in Platzfragen sehr entgegen, den Rest löste ich dadurch, dass ich mich von rund einem Drittel meines Besitzstandes trennte: Müll, Altpapier, Sozialgaben. Das war zunächst schwierig und dann extrem leicht. Alle VHS-Videokassetten, fast alle Audiokassetten, meine gesamte private Korrespondenz, Schulhefte, meine GEO- und National-Geographic- sowie Musikmagazine, kistenweise Bücher, Spielsachen, alles weg. Es ist immer noch genügend Zeug übrig. Jetzt schlafe ich quasi in meinem Spielzimmer; kein Zustand für immer, aber da Stef und ich durch diese Aktion nicht nur räumlich enger zusammenwuchsen, wäre es jetzt kontraproduktiv, diese vertiefte Freundschaft aufzugeben. Zudem kann ich mir eine eigene Wohnung nicht leisten.
Auf kultureller Ebene hatte ich zwei so richtig, richtig fett herausragende Ereignisse: einen Film im Kino und ein Konzert. Der Film war der 100. Eintrag meines Blogs fürs Café Riptide, den Stef und ihr Kompagnon Micha mit mir drehten und der im Vorfeld einer David-Bowie-Videoclip-Retrospektive im Rahmen der Musikfilmreihe Sound On Screen lief. Bombe. Als fleißiger Kinogänger habe ich niemals damit gerechnet, einmal meine eigene Fresse auf der großen Leinwand zu sehen. Was für ein Erlebnis. Und dann der erste Auftritt mit Olafs Projekt Blinky Blinky Computerband im neuen Tegtmeyer. Wir hatten Arni live an der Gitarre, Henning live am Keyboard und mich live als Zweitstimme. Und für die fünf Minuten meines Songs „Ich will nicht tanzen“ sogar als so genannter Frontmann. Das war ein Erlebnis! Als ich 2015 meine Buchlesungen hatte, fühlte ich mich in der Rolle komplett unwohl. Als Teil einer Band indes und mit 90 gutgelaunten Gästen vor Augen machte es mir einen unglaublichen Spaß. Zwei Ereignisse, die ich in meinem Leben niemals erwartet hätte. Die Konsequenz daraus ist: weitermachen! Und zwar munter, nicht verkrampft.
Nachhaltig eindrucksvoll waren die relativ persönlichen Gespräche mit Oliver Kalkofe und Friedrich Liechtenstein im Anschluss an deren jeweilige Auftritte. Außerdem die Indie-Ü30-Party im Nexus, die im Mai 2017 tatsächlich zehn Jahre alt wird, sowie diverse Reisen, Platten, Kinofilme - und Begegnungen. Das intensivste Treffen war das mit einer Jordanierin in Nizza, die ich später in Sanremo wiedertraf und mit der ich heute noch chatte. In Zeiten von Islamismus, Pegida und sonstigem trennenden Scheiß war es für mich überwältigend, auf einen Menschen zu treffen, der sich von mir in Sachen Geschlecht, Religion, Tradition, Herkunft, Sprache und Kultur angeblich erheblich unterscheidet - und mit dem ich so extrem viele Gemeinsamkeiten herausfand. Spannend und aufregend war es für mich auch, als Gast beim 50. Geburtstag eines Freundes in Roskilde eingeladen zu sein. Als einer von keinem halben Dutzend Deutschen unter 80 Dänen fühlte ich mich pudelwohl und kam mit einem Riesenkopf voller Geschichten zurück. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit, einmal mehr für eine Nacht in meiner Lieblingsstadt Kopenhagen abzutauchen. Genusssss!!!!
Lieblingsfilme: Hardcore Henry, Paterson, Ich, Daniel Blake, The Shallows, The Tiger Theory, One More Time With Feeling, Outside The Box, Spotlight.
Lieblingsplatten: Roji - The Hundred Headed Women, Nothing But Noise - eXistence oscillation Past, Moby & The Void Pacific Choir - These Systems Are Failing, Blinky Blinky Computerband - For A Better World, Swans - The Glowing Man, David Bowie - ★ (Blackstar).
So, jetzt die übliche Liste der Ausflüge und Veranstaltungen:
Ausflüge:
7. Februar, Heiliger Hain Wahrenholz
26. März, Schöningen, Paläon, Lego
30. April bis 3. Mai, Bonn
22. Mai, Hamburg
23. bis 27. Mai, Nykøbing/Mors
12. bis 22. September, Sanremo
28. bis 31. Oktober, Roskilde/Kopenhagen
4. Dezember, Quedlinburg, Advent in den Höfen
23. bis 26. Dezember, Bonn
Veranstaltungen (* = beteiligt):
10. Januar, Tegtmeyer BS, Tanztee*
24. Januar, Volkswagenhalle BS, Deichkind
30. Januar, Nexus BS, Classic Punk Party*
25. Februar, Nexus, Shred Kelly*
1. März, Hannover, Vollplaybacktheater
3. März, Lindenhof BS, Klassik-Konzert
5. März, LOT BS, Drecksclub
6. März, Tegtmeyer, Tanztee*
19. März, Das KULT BS, Schattenspieltheaterstück
9. April, Groß Oesingen, Shake Up The Monsters
23. April, Nexus, 18. Indie-Ü30-Party*
25. April, Wesendorf, Die Arschkrampen
8. Mai, Tegtmeyer, Tanztee*
12. Mai, Kunstverein WOB, Alfred Hilsberg
21. Mai, Harrys Bierhaus BS, Zappen.Duster.Band
7. Juni, Hamburg, Melvins
11. Juni, Festival Theaterformen BS, Stereo Total/Lichtparcours
17. Juni, Festival Theaterformen, Friedrich Liechtenstein
23. Juni, Universum-Kino, Bowie-Special + Riptide-Film*
24. Juni, Jugendhaus Ost WOB, Der Weg einer Freiheit + weitere Bands
21. Juli, Harrys Bierhaus, Ball im Bierhaus*
23. Juli, Nexus, Sommerfest
29. Juli, BS-Hafen, Critical Mass Ride/Boomzound/Lichtparcours
31. Juli, Heidbergsee BS, Wasserschuh-WM/Schepper live
6. August, Tegtmeyer, Sommerferien-Ende-Grillen*
13. August, Handelsweg BS, Sedan-Bazar/Schepper live
3. September, Tegtmeyer, Commercial Suicide + Elephanta
5. September, BS, Lichtparcours-Nachtwanderung
11. September, Tegtmeyer, Tanztee*
1. Oktober, Tegtmeyer, Strange Electro Pop Festival*
15. Oktober, Nexus, 19. Indie-Ü30-Party*
20. Oktober, Harrys Bierhaus, Ball im Bierhaus*
21. Oktober, Café Flax Gifhorn, Neueröffnung*
12. November, Jugendkirche BS, Kufa-Party*
13. November, Tegtmeyer, Tanztee/Filmfest-Spezial*
19. November, Musikscheune Pollhöfen, Exil-Revival-Party/Hoax live
3. Dezember, Kirche Seelze, Adventskonzert
10. Dezember, Teddybar bei Olly BS, Verlobunxfeier*
15. Dezember, Harrys Bierhaus, Ball im Bierhaus*
17. Dezember, Tegtmeyer, Callin Tommy
31. Dezember, Harrys Bierhaus, Dr. Nörten Trio/Silvesterparty/Teddybar
Was das Jahr so positiv macht, sind nicht nur äußere Parameter (dazu später mehr), sondern auch eine innere Ausgeglichenheit, die mich einiges besser bewältigen lässt. Dieser Zustand hat definitiv noch Vertiefungspotential, fertig ist man als Person ja nie. Aber es scheint voran zu gehen.
Ein Beispiel: Eine Vorgesetzte versuchte, mich aus dem Unternehmen herauszumobben. Anstatt wie früher untätig auf Hilfe von oben zu warten, sprach ich „oben“ an, und siehe da: Der Vertrag wurde zunächst verlängert, kurz vor Weihnachten dann auch entfristet (mein erster unbefristeter Arbeitsvertrag seit 2007) und ich wurde versetzt. Zurzeit bekomme ich positives Feedback im Beruf, wie ich es noch nie erhielt. Ich staune.
Abgrenzen als Erfolgsmodell zog sich auch durch weitere Aspekte des Lebens: Aus dem Silver Club verabschiedete ich mich schon 2015, die Neuauflage im Dezember 2016 fand dann ohne mich statt. Auch aus dem Kufa-Verein zog ich mich nun zurück; ich kann autoritäre und egomanische Führungsstile schon im Beruf nicht ertragen, dann brauche ich sie auch nicht im Ehrenamt, also in meiner Freizeit. Stattdessen etablierten wir die DJ-Gruppe „Rille Elf“ mit zwei regelmäßigen Veranstaltungen, und zwar dem Tanztee im Tegtmeyer und dem Ball im Bierhaus in Harrys Bierhaus. Beides nicht sonderlich erfolgreich, aber leidenschaftlich. Wir bleiben dran. Das Team ist toll.
Eine weitere Grenzerfahrung machte ich auf emotionaler Ebene; auch da gibt es noch massiv Aspekte zu entwickeln, weil ich da zwischen entferntem Traum, unerfülltem, und nahem Bedürfnis, ebenfalls unerfülltem, abwägen und loszulassen lernen muss. Schwierige Aufgabe, aber notwendig.
Ein schwieriges Unterfangen war es, nach drei Jahren die alte gemeinsame Wohnung endgültig aufzulösen. Ich hatte nun meinen gesamten Besitzstand aus geteilten 107 Quadratmetern in meinem kleinen WG-Zimmer unterzubringen. Fast 100 Kartons wechselten die Adresse. Gottlob kam mir meine Mitbewohnerin Stef in Platzfragen sehr entgegen, den Rest löste ich dadurch, dass ich mich von rund einem Drittel meines Besitzstandes trennte: Müll, Altpapier, Sozialgaben. Das war zunächst schwierig und dann extrem leicht. Alle VHS-Videokassetten, fast alle Audiokassetten, meine gesamte private Korrespondenz, Schulhefte, meine GEO- und National-Geographic- sowie Musikmagazine, kistenweise Bücher, Spielsachen, alles weg. Es ist immer noch genügend Zeug übrig. Jetzt schlafe ich quasi in meinem Spielzimmer; kein Zustand für immer, aber da Stef und ich durch diese Aktion nicht nur räumlich enger zusammenwuchsen, wäre es jetzt kontraproduktiv, diese vertiefte Freundschaft aufzugeben. Zudem kann ich mir eine eigene Wohnung nicht leisten.
Auf kultureller Ebene hatte ich zwei so richtig, richtig fett herausragende Ereignisse: einen Film im Kino und ein Konzert. Der Film war der 100. Eintrag meines Blogs fürs Café Riptide, den Stef und ihr Kompagnon Micha mit mir drehten und der im Vorfeld einer David-Bowie-Videoclip-Retrospektive im Rahmen der Musikfilmreihe Sound On Screen lief. Bombe. Als fleißiger Kinogänger habe ich niemals damit gerechnet, einmal meine eigene Fresse auf der großen Leinwand zu sehen. Was für ein Erlebnis. Und dann der erste Auftritt mit Olafs Projekt Blinky Blinky Computerband im neuen Tegtmeyer. Wir hatten Arni live an der Gitarre, Henning live am Keyboard und mich live als Zweitstimme. Und für die fünf Minuten meines Songs „Ich will nicht tanzen“ sogar als so genannter Frontmann. Das war ein Erlebnis! Als ich 2015 meine Buchlesungen hatte, fühlte ich mich in der Rolle komplett unwohl. Als Teil einer Band indes und mit 90 gutgelaunten Gästen vor Augen machte es mir einen unglaublichen Spaß. Zwei Ereignisse, die ich in meinem Leben niemals erwartet hätte. Die Konsequenz daraus ist: weitermachen! Und zwar munter, nicht verkrampft.
Nachhaltig eindrucksvoll waren die relativ persönlichen Gespräche mit Oliver Kalkofe und Friedrich Liechtenstein im Anschluss an deren jeweilige Auftritte. Außerdem die Indie-Ü30-Party im Nexus, die im Mai 2017 tatsächlich zehn Jahre alt wird, sowie diverse Reisen, Platten, Kinofilme - und Begegnungen. Das intensivste Treffen war das mit einer Jordanierin in Nizza, die ich später in Sanremo wiedertraf und mit der ich heute noch chatte. In Zeiten von Islamismus, Pegida und sonstigem trennenden Scheiß war es für mich überwältigend, auf einen Menschen zu treffen, der sich von mir in Sachen Geschlecht, Religion, Tradition, Herkunft, Sprache und Kultur angeblich erheblich unterscheidet - und mit dem ich so extrem viele Gemeinsamkeiten herausfand. Spannend und aufregend war es für mich auch, als Gast beim 50. Geburtstag eines Freundes in Roskilde eingeladen zu sein. Als einer von keinem halben Dutzend Deutschen unter 80 Dänen fühlte ich mich pudelwohl und kam mit einem Riesenkopf voller Geschichten zurück. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit, einmal mehr für eine Nacht in meiner Lieblingsstadt Kopenhagen abzutauchen. Genusssss!!!!
Lieblingsfilme: Hardcore Henry, Paterson, Ich, Daniel Blake, The Shallows, The Tiger Theory, One More Time With Feeling, Outside The Box, Spotlight.
Lieblingsplatten: Roji - The Hundred Headed Women, Nothing But Noise - eXistence oscillation Past, Moby & The Void Pacific Choir - These Systems Are Failing, Blinky Blinky Computerband - For A Better World, Swans - The Glowing Man, David Bowie - ★ (Blackstar).
So, jetzt die übliche Liste der Ausflüge und Veranstaltungen:
Ausflüge:
7. Februar, Heiliger Hain Wahrenholz
26. März, Schöningen, Paläon, Lego
30. April bis 3. Mai, Bonn
22. Mai, Hamburg
23. bis 27. Mai, Nykøbing/Mors
12. bis 22. September, Sanremo
28. bis 31. Oktober, Roskilde/Kopenhagen
4. Dezember, Quedlinburg, Advent in den Höfen
23. bis 26. Dezember, Bonn
Veranstaltungen (* = beteiligt):
10. Januar, Tegtmeyer BS, Tanztee*
24. Januar, Volkswagenhalle BS, Deichkind
30. Januar, Nexus BS, Classic Punk Party*
25. Februar, Nexus, Shred Kelly*
1. März, Hannover, Vollplaybacktheater
3. März, Lindenhof BS, Klassik-Konzert
5. März, LOT BS, Drecksclub
6. März, Tegtmeyer, Tanztee*
19. März, Das KULT BS, Schattenspieltheaterstück
9. April, Groß Oesingen, Shake Up The Monsters
23. April, Nexus, 18. Indie-Ü30-Party*
25. April, Wesendorf, Die Arschkrampen
8. Mai, Tegtmeyer, Tanztee*
12. Mai, Kunstverein WOB, Alfred Hilsberg
21. Mai, Harrys Bierhaus BS, Zappen.Duster.Band
7. Juni, Hamburg, Melvins
11. Juni, Festival Theaterformen BS, Stereo Total/Lichtparcours
17. Juni, Festival Theaterformen, Friedrich Liechtenstein
23. Juni, Universum-Kino, Bowie-Special + Riptide-Film*
24. Juni, Jugendhaus Ost WOB, Der Weg einer Freiheit + weitere Bands
21. Juli, Harrys Bierhaus, Ball im Bierhaus*
23. Juli, Nexus, Sommerfest
29. Juli, BS-Hafen, Critical Mass Ride/Boomzound/Lichtparcours
31. Juli, Heidbergsee BS, Wasserschuh-WM/Schepper live
6. August, Tegtmeyer, Sommerferien-Ende-Grillen*
13. August, Handelsweg BS, Sedan-Bazar/Schepper live
3. September, Tegtmeyer, Commercial Suicide + Elephanta
5. September, BS, Lichtparcours-Nachtwanderung
11. September, Tegtmeyer, Tanztee*
1. Oktober, Tegtmeyer, Strange Electro Pop Festival*
15. Oktober, Nexus, 19. Indie-Ü30-Party*
20. Oktober, Harrys Bierhaus, Ball im Bierhaus*
21. Oktober, Café Flax Gifhorn, Neueröffnung*
12. November, Jugendkirche BS, Kufa-Party*
13. November, Tegtmeyer, Tanztee/Filmfest-Spezial*
19. November, Musikscheune Pollhöfen, Exil-Revival-Party/Hoax live
3. Dezember, Kirche Seelze, Adventskonzert
10. Dezember, Teddybar bei Olly BS, Verlobunxfeier*
15. Dezember, Harrys Bierhaus, Ball im Bierhaus*
17. Dezember, Tegtmeyer, Callin Tommy
31. Dezember, Harrys Bierhaus, Dr. Nörten Trio/Silvesterparty/Teddybar