Persönliches Logbuch des Kadetten, Her Majesty's Railway Service 020310
Sheesh und wieder ein Tag rum. Verdammt vergeht Zeit schnell. Heute waren wir "nur" einen halben Tag im Klassenzimmer aber das hat schon ausgereicht. Wir haben angefangen die Fahrdienstvorschriften kurz FDV kennenzulernen. Diese werden unsere Bibel sein, die auch gleich mit zwei ergänzenden und ausführenden Brüdern begleitet wird. Also massiv viele Informationen, zudem hab ich nicht geglaubt das irgendwer mehr Abkürzungen als das Militär hat. Aber die SBB kann da definitv mithalten. Mir schwirrt jetzt schon leicht der Kopf von den ganzen Akronymen und Bezeichungen die nur Fragezeichen auslösen. Ich bin aber überzeugt der Nebel wird sich die Tage langsam aber sicher Lichten und klarheit wird sich breitmachen.
Es scheint aber zumindest eine Lösung für meine Bücher kauf sucht zu sein, denn ich kann kaum noch an etwas anderes denken als das zeugs, so werde ich sicher nicht auf die Idee kommen mir etwas zu bestellen das ich eh in den nächsten 3 Monten nicht lesen kann oder so.
Der Nachmittag begann mit einer Fahr der S-12 nach Brugg, die wir im Führerstand begleiten durften. Dazu gab es bereits erste Instruktionen zu den Signalen und Instrumenten. Der Lokführer selber schien das Fahrzeug fast im Schlaf bedienen zu können, während uns Anwärtern öfters der Satz "Wie sollen wir das jemals auch schaffen" über die Lippen kam.
In Brugg wurden dann Jacken und Sicherheitsschuhe gefasst. Meine Schuhgrösse war dann direkt einmal die Bremse für meine gruppe ;) Aber nachdem ich die hoffnung schon fast aufgegeben habe war da doch noch etwas das mir passte. Gleisarbeiter Stiefel. Nicht gerade Schick, aber stabil und sicher auf jedenfall ;)
Es scheint aber zumindest eine Lösung für meine Bücher kauf sucht zu sein, denn ich kann kaum noch an etwas anderes denken als das zeugs, so werde ich sicher nicht auf die Idee kommen mir etwas zu bestellen das ich eh in den nächsten 3 Monten nicht lesen kann oder so.
Der Nachmittag begann mit einer Fahr der S-12 nach Brugg, die wir im Führerstand begleiten durften. Dazu gab es bereits erste Instruktionen zu den Signalen und Instrumenten. Der Lokführer selber schien das Fahrzeug fast im Schlaf bedienen zu können, während uns Anwärtern öfters der Satz "Wie sollen wir das jemals auch schaffen" über die Lippen kam.
In Brugg wurden dann Jacken und Sicherheitsschuhe gefasst. Meine Schuhgrösse war dann direkt einmal die Bremse für meine gruppe ;) Aber nachdem ich die hoffnung schon fast aufgegeben habe war da doch noch etwas das mir passte. Gleisarbeiter Stiefel. Nicht gerade Schick, aber stabil und sicher auf jedenfall ;)