сходила в кино
у нас опять, как и каждую осень, фестиваль итальянских новых фильмов.
фильм очень классный! и грустный и смешной, редкое дело: я смеялась вслух, громко от всей души.
и все смеялись, запрокинув голову назад и в голос!
это первый фильм фестиваля, а мы в конце хлопали все, просто так, потому что фильм того стоил.
не было никакой презентации, никаких представителей и тд, хлопали просто фильму.
(когда я уходила, итальянки ко мне на итальянском "синьора" говорили, мимими!
что значит я каждый год там, уже примелькалась)
https://theatiner-film.de/movie/romeo-e-giulietta-cinemaitalia Inhalt
Vittoria ist eine junge ehrgeizige Schauspielerin und macht sich Hoffnungen auf die Rolle der Julia in einer Neuinszenierung von „Romeo und Julia“, die der ebenso berühmte wie arrogante Regisseur Landi Porrini vorbereitet. Doch beim Vorsprechen wird sie vom Meister brüsk abgelehnt. Da hat sie spontan eine Idee: sie verkleidet sich als Mann und bewirbt sich für die Rolle des Romeo. Unerwarteterweise ist der Regisseur von dem ungewöhnlichen Romeo begeistert und gibt „ihm“ die Rolle. Vittoria spielt ihr Spiel weiter, doch die Komplikationen lassen nicht lange auf sich warten…
Eine intelligente und turbulente Komödie um Identität, Geschlechterrollen und die faszinierend eigene Welt des Theaters, wo Schein und Sein ohnehin verschwimmen. Pilar Fogliati, die auch am Drehbuch mitarbeitete, und Sergio Castellitto liefern sich ein schauspielerisches Duell der Extraklasse.
Vittoria è un’attrice che ha spacciato per proprio un testo teatrale e ora grava su lei un’accusa di plagio. Federico Landi Porrini è un regista geniale ma intrattabile, che ha disperatamente bisogno di un successo per tornare in auge e spera di ottenerlo mettendo in scena un Romeo e Giulietta originale. Invano Vittoria si presenta per la parte di Giulietta, ma viene scacciata malamente dal regista e allora decide di rendergli pan per focaccia, travestendosi da uomo e proponendosi per il ruolo di Romeo. Inaspettatamente il regista viene conquistato da quel Romeo sui generis e Vittoria tace l’inganno…