Londonbilder
So, da bin ich jetzt also wieder.
Im großen und ganzen waren die drei Tage London großartig - das Museum war toll, das Wetter war die Bombe, die Gruppe war (größtenteils) sehr angenehm und man hatte genug Freizeit auch was zu machen. Daher will ich garnicht so viel schreiben sondern lieber ein paar Bilder sprechen lassen.
Ist das hier das Museum? Ich glaube schon.
Dozentin Völling kennt sich mit den Assyrern so gut aus, die erklärt das sogar mit geschlossenen Augen. Im Hintergrund in ungewohnt interessierter Pose: Kommilitonin Thiele der noch eine große Karriere als Magengeschwür-Bereiterin bevorsteht. Dummerweise war ich es, der sich dafür eingesetzt hat sie trotz berechtigter Bedenken mitzunehmen. Und was soll ich sagen - ich habe es bereut. Mehr zu dem Thema vielleicht ein anderes mal...
Tolles Assyrisches Relief mit allerlei mystischem Zeuch und einem Motiv das ich prompt im zweiten Band von Promethea wiedergefunden habe.
Im Vordergrund die sehr angenehme und ruhige Kommilitonin Isabella Hodgson.
Dozentin Lindner zeigt eine Ostgriechische Sitzstatue, wir stellen wieder fest, dass wir sowas ja schon in jeder Menge älterer Kulturen gesehen haben. Das ja'n Dingen. Was man auf dem Bild nicht so sieht: Insbesondere am sehr warmen Sonntag war das Museum sehr, sehr schwül und stickig. Aber wir haben tapfer durchgehalten und geschwitzt. Netterweise ist Ruth Lindner auch absolute Filmliebhaberin und wir haben dann noch ausführlich den HMV im Flughafen frequentiert und verschiedene schöne Sachen erworben.
Zumindest ein Stück muss gezeigt werden - die berühmte Standarte von Ur. Das Objekt wurde in der Death Pit im Grab von Königin Puabi gefunden und ist gut 4500 Jahre alt. BEEINDRUCKEND! Ach ja, und was die Death Pit ist? Da war der halbe Hofstaat der Königin drin - alle sauber aufgereit. Anscheinend haben die sich direkt mitbegraben lassen.
Auch beeindruckend: Für eine Fahrt mit dem London Eye verlangen die fette 15 Pfund. Aber das Geld hab ich mir gespart.
Kommilitoninen und biersaufender unbekannter Brite vorm Länderspiel vor dem Tower. Etwa 2,5 Stunden später denkt besagter Brite über einen Sprung von der Tower Bridge nach.
Ramondische Aufnahme vom Himmel über dem Buckingham-Palast während sich alle Fragen "warum bittet uns die Queen nicht zum Fußball-Kucken rein?"
Demnächst gibts vielleicht noch ein paar ausführlichere Eindrücke.
Im großen und ganzen waren die drei Tage London großartig - das Museum war toll, das Wetter war die Bombe, die Gruppe war (größtenteils) sehr angenehm und man hatte genug Freizeit auch was zu machen. Daher will ich garnicht so viel schreiben sondern lieber ein paar Bilder sprechen lassen.
Ist das hier das Museum? Ich glaube schon.
Dozentin Völling kennt sich mit den Assyrern so gut aus, die erklärt das sogar mit geschlossenen Augen. Im Hintergrund in ungewohnt interessierter Pose: Kommilitonin Thiele der noch eine große Karriere als Magengeschwür-Bereiterin bevorsteht. Dummerweise war ich es, der sich dafür eingesetzt hat sie trotz berechtigter Bedenken mitzunehmen. Und was soll ich sagen - ich habe es bereut. Mehr zu dem Thema vielleicht ein anderes mal...
Tolles Assyrisches Relief mit allerlei mystischem Zeuch und einem Motiv das ich prompt im zweiten Band von Promethea wiedergefunden habe.
Im Vordergrund die sehr angenehme und ruhige Kommilitonin Isabella Hodgson.
Dozentin Lindner zeigt eine Ostgriechische Sitzstatue, wir stellen wieder fest, dass wir sowas ja schon in jeder Menge älterer Kulturen gesehen haben. Das ja'n Dingen. Was man auf dem Bild nicht so sieht: Insbesondere am sehr warmen Sonntag war das Museum sehr, sehr schwül und stickig. Aber wir haben tapfer durchgehalten und geschwitzt. Netterweise ist Ruth Lindner auch absolute Filmliebhaberin und wir haben dann noch ausführlich den HMV im Flughafen frequentiert und verschiedene schöne Sachen erworben.
Zumindest ein Stück muss gezeigt werden - die berühmte Standarte von Ur. Das Objekt wurde in der Death Pit im Grab von Königin Puabi gefunden und ist gut 4500 Jahre alt. BEEINDRUCKEND! Ach ja, und was die Death Pit ist? Da war der halbe Hofstaat der Königin drin - alle sauber aufgereit. Anscheinend haben die sich direkt mitbegraben lassen.
Auch beeindruckend: Für eine Fahrt mit dem London Eye verlangen die fette 15 Pfund. Aber das Geld hab ich mir gespart.
Kommilitoninen und biersaufender unbekannter Brite vorm Länderspiel vor dem Tower. Etwa 2,5 Stunden später denkt besagter Brite über einen Sprung von der Tower Bridge nach.
Ramondische Aufnahme vom Himmel über dem Buckingham-Palast während sich alle Fragen "warum bittet uns die Queen nicht zum Fußball-Kucken rein?"
Demnächst gibts vielleicht noch ein paar ausführlichere Eindrücke.