Vom grausamen Unvermögen, seine Freizeit zu nutzen
Es ist die Woche vor Ostern. Der Kendo-Lehrgang ist vorbei, die Prüfung ist geschafft. Große Artikel sind nicht mehr zu schreiben (ein wenig MangasZene-Blabla ausgenommen). An der Hausarbeit habe ich heute ein paar nette Sachen zu Papier gebracht, aber ich will nicht wirklich mit dem richtigen Schreiben anfangen bevor ich am Semesteranfang mit dem Dozenten gesprochen hab. Das heißt also im Klartext: Ich hab im Grunde momentan nichts zu tun!
Nur kann ich das wieder mal so garnicht genießen... warum bin ich nicht in der Lage auszuspannen? Bin ich wirklich ein Workaholic geworden? Ich hab mich eigentlich immer für eine extrem faule Sau gehalten und war glücklich damit!
Aber das kann doch nicht sein... ich könnte Suikoden 5 weiterspielen... oder Watchmen lesen. Oder noch etwas Stoff für meine Arbeit suchen.
Ich würde gerne an meiner kommenden Seite arbeiten. Aber irgendwie klappt momentan nichts so recht und ich kann mich zu nix aufraffen. Stattdessen sitz ich die meiste Zeit hier am Computer, eier ziellos im Internet umher und höre dabei Musik. Ich glaub ich telefonier nachher noch etwas...
Nur kann ich das wieder mal so garnicht genießen... warum bin ich nicht in der Lage auszuspannen? Bin ich wirklich ein Workaholic geworden? Ich hab mich eigentlich immer für eine extrem faule Sau gehalten und war glücklich damit!
Aber das kann doch nicht sein... ich könnte Suikoden 5 weiterspielen... oder Watchmen lesen. Oder noch etwas Stoff für meine Arbeit suchen.
Ich würde gerne an meiner kommenden Seite arbeiten. Aber irgendwie klappt momentan nichts so recht und ich kann mich zu nix aufraffen. Stattdessen sitz ich die meiste Zeit hier am Computer, eier ziellos im Internet umher und höre dabei Musik. Ich glaub ich telefonier nachher noch etwas...