Ansage
Um es noch einmal offiziell zu machen;
Dan Schulz ist wieder zu Hause.
Der Beschluss kam am Donnerstag, am Freitag haben meine Eltern ihn abgeholt.
Es mag sicher nach einem plötzlichen Ereignis klingen, tatsächlich stecken hinter dieser Entwicklung aber drei lange Jahre an Blut, Schweiß und Tränen, an deren Ende wir nun stehen und noch immer nicht so ganz fassen können wie uns geschieht.
Außerdem ist diese Entwicklung nicht nur uns geschuldet (vor allem meiner Mutter), sondern auch den vielen, vielen Menschen, die uns auf dem Weg hierher geholfen, gestützt und ausgehalten haben.
In meinem Fall wäre das fast meine gesamte FList und noch viele Menschen darüber hinaus.
So viele haben mir/uns ihre Schulter zum Anlehnen, Ausheulen geboten, geduldig zugehört, getröstet, geknuddelt, sich mit Gedanken gemacht, wie man aus der Misere kommen könnte.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Marén, die sich für Unterschriften die Hacken abgerannt und jede Menge für Inhalte von Internetseiten ins Englische übersetzt hat.
Vielen, vielen, vielen lieben Dank an euch alle!
Es ist noch nicht vorbei; ich glaube eher, dass jetzt ganz im Gegenteil wiederum stressige, harte Zeiten auf uns zukommen. Aber wir sind erstmal einen Schritt weiter- und zwar einen Schritt, auf den ich schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt hatte.
Dan Schulz ist wieder zu Hause.
Der Beschluss kam am Donnerstag, am Freitag haben meine Eltern ihn abgeholt.
Es mag sicher nach einem plötzlichen Ereignis klingen, tatsächlich stecken hinter dieser Entwicklung aber drei lange Jahre an Blut, Schweiß und Tränen, an deren Ende wir nun stehen und noch immer nicht so ganz fassen können wie uns geschieht.
Außerdem ist diese Entwicklung nicht nur uns geschuldet (vor allem meiner Mutter), sondern auch den vielen, vielen Menschen, die uns auf dem Weg hierher geholfen, gestützt und ausgehalten haben.
In meinem Fall wäre das fast meine gesamte FList und noch viele Menschen darüber hinaus.
So viele haben mir/uns ihre Schulter zum Anlehnen, Ausheulen geboten, geduldig zugehört, getröstet, geknuddelt, sich mit Gedanken gemacht, wie man aus der Misere kommen könnte.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Marén, die sich für Unterschriften die Hacken abgerannt und jede Menge für Inhalte von Internetseiten ins Englische übersetzt hat.
Vielen, vielen, vielen lieben Dank an euch alle!
Es ist noch nicht vorbei; ich glaube eher, dass jetzt ganz im Gegenteil wiederum stressige, harte Zeiten auf uns zukommen. Aber wir sind erstmal einen Schritt weiter- und zwar einen Schritt, auf den ich schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt hatte.