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CC
2. Tag des Strife babysittet Cupid Marathons.
In der Zwischenzeit hatten Strife und Cupid die Nasen voll, vom Stillsitzen. Ihnen viel (oder sie hatten einfach keine Lust) nichts mehr ein, was sie im Tempel tun konnten. Na ja, Strife viel schon noch was ein, doch er wollte nicht von Ares wegen ein paar kleiner Streiche umgebracht werden.
„Cupe, was hälst du davon, wenn wir woanders hin gingen? Da müsstest du allerdings versprechen immer bei mir zu bleiben und weder Ares noch Aphrodite etwas hiervon zu erzählen. Hast du das verstanden?“ fragte Strife mit einem Funken in den Augen den kleinen Cherub.
Dieser nickte und grinste bis über beide Ohren. Strife hielt seine Arme für ihn auf, die Langeweile schon vergessen und der kleine Junge flog begeistert zu ihm hin.
„Festhalten und da geblieben. Jetzt geht’s los!“ Mit diesen Worten transportierte sich Strife mit Cupid in die Welt der Sterblichen, Strife sorgte dafür, dass sie beim auftauchen für die Sterblichen unsichtbar waren. Was auch gut so war, da sie kurz vorm Lager der sogenannten Verrückten Vier aufgetaucht waren.
„Gott ist das gut. Da können wir gleich etwas Spaß haben und keiner wird sich beschweren können. Na ja, außer ihnen, aber die zählen nicht.“
Auch Cupid grinste mittlerweile, auch wenn es so schien, als hätte er keine Ahnung, warum Strife sich so über die Sterblichen freute.
„Sieh mal an, auch Joxer ist da. Siehst du die wandelnde Küchenzubehör-Säule dort, Cupd? Das ist Joxer, ein Liebling deiner Mutter und ein besonderer deines Vaters!“ deutete Strife auf Joxer der etwas abseits von den anderen 4 saß.
Im Lager der 4 Helden schien recht gute Stimmung zu herrschen. Sie hatten immerhin einen recht großen Sieg gegen den bösen Kriegsgott errungen.
Hercules und Jolaus saßen am Feuer und unterhielten sich darüber wo sie nun hin gehen sollten, Xena bereitete die gefangenen Hasen fürs braten vor und Gabrielle schrieb, dass was sie schreiben und was wir foltern nennen, eine Schriftrolle über das heldenhafte verhindern des Krieges. Keiner von ihnen merkte, dass Joxer sich nicht zu ihnen ans Lagerfeuer gesetzt hatte.