Chils Cupid 14
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Child Cupid
Am nächsten Tag wurde Cupid schon ganz früh bei Strife abgeladen. Strife sah Aphrodite verzweifelt an.
Warum ich, Dite? Kann es nicht jemand anderes machen?“
Strife sah sie so verzweifelt an und Aphrodite fühlte auch seinen Schmerz, das sie es schon fast bereute ihm den kleinen Cherub auf die Augen drücken zu wollen.
Aphrodite schaute ihn traurig an.
Es tut mir wirklich leid, Strife! Na ja, du bist halt der Einzige für den Job. Cupid erkennt aus irgend welchen Gründen außer Ares und mir nur dich, Pookie! Alle anderen haben die Hölle durch gemacht, als sie auf ihn aufpassten, na ja, manche mehr und manche weniger!“ Zum Ende hin kicherte sie und Strife schaffte ein kleines Lächeln.
Mach dir keine Sorgen, Strife! Alles wird gut. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wenn wir auf den Grund dieses Problems stoßen, alles wieder gut wird. Also, Kopf hoch!“ Aphrodite kniff Strife auf einmal in den Hintern. Kneif die Arschbacken zusammen!“ Mit diesen Worten machte sie sich dann auf den Weg, Energie für Cupid zu sammeln.
„Tja, jetzt sind es nur noch wir 2 hier!“ Strife sah den kleinen Cherub in seinen Armen an. „Na, was sollen wir jetzt schönes machen?“
Während Strife Cupid dabei zu sah, wie dieser auf den Boden ein Bild mit Fingerfarben malte, fing er an über die Vergangenheit nachzudenken.
*Ein erwachsener Cupid lag nackt neben einem ebenso nackten Strife auf einem großen Bett. Die beiden hatten gerade seit mehr als einer Woche mal wieder etwas Zeit mit einander verbringen können. Das hatten die Beiden ausgenutzt und fast den gesamten Tag zusammen im Bett verbracht.
„Ich habe dich do vermisst, Cupe. Es ist schon so lange her, dass wir einen ganzen Tag gemeinsam, ungestört verbringen konnten!“ sprach Strife als er Cupid über den leicht verschwitzten Rücken strich.
„Ich vermisse dich auch, Erin. Mit etwas Glück werden wir bald wieder mehr Zeit miteinander haben.“ Cupid beugte sich zu Strife rüber und küsste ihn.
Kurz darauf begann ihr Liebesspiel erneut.*
*‚Wie konntest du nur? Dauernd verbringst du Zeit mit Anderen und dann auch noch ausgerechnet heute?! Wir sind heute seit 10 Jahren zusammen und statt es zu feiern, verbringst du den Tag lieber mit irgendwelchen Sterblichen, Cupe!“
„Es ist nun mal meine Aufgabe, die Menschen zusammen zu bringen, egal welcher Tag es ist! Das weißt du!“
„Ja, ich weiß, aber deine Arbeit dort war zu Ende und trotz dem bist du nicht zu mir gekommen! Auf die Gefahr hin, wie eine eifersüchtige, alte Ehefrau zu klingen, aber, du hast in der letzten Zeit keine einzige Minute mehr mit mir verbracht!“
„Es tut mir leid, Strify! Ich machs wieder gut. Versprochen!“*
*“Cupe, warum hast du das getan? Wie konntest du mit ihr schlafen und Aphrodite dazu bringen, dass sie sie zu einer Göttin macht? Liebst du mich überhaupt? Hast du mich jemals geliebt?“
„Nein, aber du warst eine nette Ablenkung, als ich Psyche noch nicht gefunden hatte.“ Mit diesen Worten verschwand Cupid für die nächste Zeit aus Strifes Leben.*
‚Und nun muss ich auf ihn aufpassen, da er wieder ein Kleinkind ist und ich zu den wenigen Personen gehöre, die er noch erkennt. Zeus, ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann. Hoffentlich kommt nicht auch noch Psyche vorbei.’ Strife setzt sich zu Cupid auf den Boden, der ihm daraufhin sein Bild ins Gesicht hält.
Child Cupid
Am nächsten Tag wurde Cupid schon ganz früh bei Strife abgeladen. Strife sah Aphrodite verzweifelt an.
Warum ich, Dite? Kann es nicht jemand anderes machen?“
Strife sah sie so verzweifelt an und Aphrodite fühlte auch seinen Schmerz, das sie es schon fast bereute ihm den kleinen Cherub auf die Augen drücken zu wollen.
Aphrodite schaute ihn traurig an.
Es tut mir wirklich leid, Strife! Na ja, du bist halt der Einzige für den Job. Cupid erkennt aus irgend welchen Gründen außer Ares und mir nur dich, Pookie! Alle anderen haben die Hölle durch gemacht, als sie auf ihn aufpassten, na ja, manche mehr und manche weniger!“ Zum Ende hin kicherte sie und Strife schaffte ein kleines Lächeln.
Mach dir keine Sorgen, Strife! Alles wird gut. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wenn wir auf den Grund dieses Problems stoßen, alles wieder gut wird. Also, Kopf hoch!“ Aphrodite kniff Strife auf einmal in den Hintern. Kneif die Arschbacken zusammen!“ Mit diesen Worten machte sie sich dann auf den Weg, Energie für Cupid zu sammeln.
„Tja, jetzt sind es nur noch wir 2 hier!“ Strife sah den kleinen Cherub in seinen Armen an. „Na, was sollen wir jetzt schönes machen?“
Während Strife Cupid dabei zu sah, wie dieser auf den Boden ein Bild mit Fingerfarben malte, fing er an über die Vergangenheit nachzudenken.
*Ein erwachsener Cupid lag nackt neben einem ebenso nackten Strife auf einem großen Bett. Die beiden hatten gerade seit mehr als einer Woche mal wieder etwas Zeit mit einander verbringen können. Das hatten die Beiden ausgenutzt und fast den gesamten Tag zusammen im Bett verbracht.
„Ich habe dich do vermisst, Cupe. Es ist schon so lange her, dass wir einen ganzen Tag gemeinsam, ungestört verbringen konnten!“ sprach Strife als er Cupid über den leicht verschwitzten Rücken strich.
„Ich vermisse dich auch, Erin. Mit etwas Glück werden wir bald wieder mehr Zeit miteinander haben.“ Cupid beugte sich zu Strife rüber und küsste ihn.
Kurz darauf begann ihr Liebesspiel erneut.*
*‚Wie konntest du nur? Dauernd verbringst du Zeit mit Anderen und dann auch noch ausgerechnet heute?! Wir sind heute seit 10 Jahren zusammen und statt es zu feiern, verbringst du den Tag lieber mit irgendwelchen Sterblichen, Cupe!“
„Es ist nun mal meine Aufgabe, die Menschen zusammen zu bringen, egal welcher Tag es ist! Das weißt du!“
„Ja, ich weiß, aber deine Arbeit dort war zu Ende und trotz dem bist du nicht zu mir gekommen! Auf die Gefahr hin, wie eine eifersüchtige, alte Ehefrau zu klingen, aber, du hast in der letzten Zeit keine einzige Minute mehr mit mir verbracht!“
„Es tut mir leid, Strify! Ich machs wieder gut. Versprochen!“*
*“Cupe, warum hast du das getan? Wie konntest du mit ihr schlafen und Aphrodite dazu bringen, dass sie sie zu einer Göttin macht? Liebst du mich überhaupt? Hast du mich jemals geliebt?“
„Nein, aber du warst eine nette Ablenkung, als ich Psyche noch nicht gefunden hatte.“ Mit diesen Worten verschwand Cupid für die nächste Zeit aus Strifes Leben.*
‚Und nun muss ich auf ihn aufpassen, da er wieder ein Kleinkind ist und ich zu den wenigen Personen gehöre, die er noch erkennt. Zeus, ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann. Hoffentlich kommt nicht auch noch Psyche vorbei.’ Strife setzt sich zu Cupid auf den Boden, der ihm daraufhin sein Bild ins Gesicht hält.