Child Cupid 9
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Child Cupid
Kaum war Hecates verzweifelter Ausruf in der Halle verklungen, begann ein leichtes Leuchten sich in der Mitte des Raumes bemerkbar zu machen. Das Leuchten wurde zu einem pinken Leuchtstrahl, um den herum Rosenblüten zu wirbeln begannen. Aus diesem Licht- und Blütenspektakel tauchte Aphrodite, die Göttin der Liebe und, was noch viel wichtiger war, vor allem in der Situation in der sie sich befanden, die Mutter Cupids, auf.
„Habt ihr Cupie gesehen? Ich habe ein paar neue Aufträge für ihn, die so was von total wichtig sind!“ flötete Dites Stimme gleich drauf los, ohne die angespannte und leicht panische Stimmung im Raum zu bemerken.
Ares und Strife ging in diesem Augenblick nur ein Gedanke durch den Kopf: ‚Oh Shit!’
Apollo und Ace begannen den Rückwärtsgang einzulegen, damit sie, falls es zu einem Schlagabtausch kommen würde, was bei den anwesenden gut möglich war, aus der direkten Schusslinie waren.
Hecate begann leicht zu grinsen und machte es sich in einem von ihr heraufbeschworenen Sessel mit Tee und Plätzchen bequem.
Zeus hingegen war einfach nur froh, dass ihn bisher keiner entdeckt hatte. Er wollte nicht, dass die Göttin der Liebe auf ihn wütend wurde. Das könnte für ihn beunruhigende Konsequenzen nach sich ziehen.
Cupid, der seinen Namen gehört hatte, schaute von Strifes Schoß auf und erkannte in der schönen, blonden Frau mit dem fast durchsichtigen, pinken Negligee seine Mutter. Mit einem Freudenschrei sprang er auf und begann lachend auf Dite zu zufliegen.
„Mama!“
Dite starrte den kleinen Cherub, der auf sie zu geschossen kam, verwirrt an. Als er bei ihr angekommen war, sie ihn in die Arme genommen hatte und er anfing, mit den blonden Locken seiner Mutter zu spielen, kreischte Aphrodite plötzlich laut los.
„Was habt ihr mit meinem kleinen Cupie gemacht?“
Nach dem Ausruf schauten sich Strife und Ares noch panischer an als zuvor, Apollo verzog sich noch tiefer in den Schatten einer Säule und verschwand ausnahmsweise ohne viel Trara, Ace lächelte leicht und winkte noch mal in die Richtung der zwei panischen Männer und folgte dann dem Beispiel seines Vaters, ausnahmsweise. Zeus suchte verzweifelt das Weite, er wollte die Göttin nicht wütend machen, oder zufällig etwas abkriegen, die dafür sorgen konnte, dass er sich neue Hobbys suchen musste.
Lediglich Hecate blieb noch zurück, sah die zwei Kriegsgötter mit hochgezogener Augenbraue an und dachte: ‚Na, wie wollt ihr zwei da wieder heil heraus kommen?’
Sie konnte geradezu sehen, wie es in den Köpfen der beiden arbeitete und wartete in Vorfreude auf ein gutes Schauspiel darauf, was sie wohl sagen und versuchen würden, um Aphrodite davon abzuhalten, dafür zu Sorgen, dass sie kein Sexleben mehr haben würden.
Einzig und allein Cupid schien sich nicht für die Spannung im Raum zu interessieren. Er hing noch immer lachend an seiner Mutter und drückte ihr ein ganz dickes und besonders feuchtes Küsschen auf die zarte Wange.
Child Cupid
Kaum war Hecates verzweifelter Ausruf in der Halle verklungen, begann ein leichtes Leuchten sich in der Mitte des Raumes bemerkbar zu machen. Das Leuchten wurde zu einem pinken Leuchtstrahl, um den herum Rosenblüten zu wirbeln begannen. Aus diesem Licht- und Blütenspektakel tauchte Aphrodite, die Göttin der Liebe und, was noch viel wichtiger war, vor allem in der Situation in der sie sich befanden, die Mutter Cupids, auf.
„Habt ihr Cupie gesehen? Ich habe ein paar neue Aufträge für ihn, die so was von total wichtig sind!“ flötete Dites Stimme gleich drauf los, ohne die angespannte und leicht panische Stimmung im Raum zu bemerken.
Ares und Strife ging in diesem Augenblick nur ein Gedanke durch den Kopf: ‚Oh Shit!’
Apollo und Ace begannen den Rückwärtsgang einzulegen, damit sie, falls es zu einem Schlagabtausch kommen würde, was bei den anwesenden gut möglich war, aus der direkten Schusslinie waren.
Hecate begann leicht zu grinsen und machte es sich in einem von ihr heraufbeschworenen Sessel mit Tee und Plätzchen bequem.
Zeus hingegen war einfach nur froh, dass ihn bisher keiner entdeckt hatte. Er wollte nicht, dass die Göttin der Liebe auf ihn wütend wurde. Das könnte für ihn beunruhigende Konsequenzen nach sich ziehen.
Cupid, der seinen Namen gehört hatte, schaute von Strifes Schoß auf und erkannte in der schönen, blonden Frau mit dem fast durchsichtigen, pinken Negligee seine Mutter. Mit einem Freudenschrei sprang er auf und begann lachend auf Dite zu zufliegen.
„Mama!“
Dite starrte den kleinen Cherub, der auf sie zu geschossen kam, verwirrt an. Als er bei ihr angekommen war, sie ihn in die Arme genommen hatte und er anfing, mit den blonden Locken seiner Mutter zu spielen, kreischte Aphrodite plötzlich laut los.
„Was habt ihr mit meinem kleinen Cupie gemacht?“
Nach dem Ausruf schauten sich Strife und Ares noch panischer an als zuvor, Apollo verzog sich noch tiefer in den Schatten einer Säule und verschwand ausnahmsweise ohne viel Trara, Ace lächelte leicht und winkte noch mal in die Richtung der zwei panischen Männer und folgte dann dem Beispiel seines Vaters, ausnahmsweise. Zeus suchte verzweifelt das Weite, er wollte die Göttin nicht wütend machen, oder zufällig etwas abkriegen, die dafür sorgen konnte, dass er sich neue Hobbys suchen musste.
Lediglich Hecate blieb noch zurück, sah die zwei Kriegsgötter mit hochgezogener Augenbraue an und dachte: ‚Na, wie wollt ihr zwei da wieder heil heraus kommen?’
Sie konnte geradezu sehen, wie es in den Köpfen der beiden arbeitete und wartete in Vorfreude auf ein gutes Schauspiel darauf, was sie wohl sagen und versuchen würden, um Aphrodite davon abzuhalten, dafür zu Sorgen, dass sie kein Sexleben mehr haben würden.
Einzig und allein Cupid schien sich nicht für die Spannung im Raum zu interessieren. Er hing noch immer lachend an seiner Mutter und drückte ihr ein ganz dickes und besonders feuchtes Küsschen auf die zarte Wange.