Aug 25, 2009 15:06
Gestern war ich mit Marta und den Jungs in "Public Enemies"...
Mhhh...
Ich glaube ich mag einfach keine Gangsterfilme aus den 30ern, egal wie viele ich mir davon anschaue...
Die Story is irgendwie immer gleich.
Und hier kam noch einiges hinzu, also diese Kameraführung: Sowas hab ich seit dem zweiten Bourne Film nicht mehr erlebt, davon wurde einem übel. Was sollen diese verwackelten Szenen aussagen? Soll das Kunst sein? Nein, danke! Bei mir kommt das nicht an. Ich finde auch nicht, dass das dienlich für die Story is, wenn ich die ganze Zeit das Gefühl habe der Kameramann stolpert rückwärts und fällt über mich drüber.
Und bei den Schusswechseln kam dann noch gleißend helles Licht dazu. Danke, dann war mir schlecht und ich war kurzzeitig auf einem Auge blind. Hat sehr geholfen dem Film zu folgen.
Wieso bezahlen die so teure Schauspieler wie Johnny Depp und Christian Bale, wenn die Kamera dann so wackelt, dass man sie nciht erkennt. Dann kann man auch einfach irgendwen engagieren.
Also ich fand den Film nicht so toll, obwohl man überall was anderes liest