aris & amilía » a drugged kiss
Story: RPG Storyverse & Saká (AU)
Genre: Idk, prelude to whump?
Rating: 18+
Charaktere: Aris & fool_with_dream's Amilía (+ Chidera im Hintergrund)
Prompt: from this fucked up kissing meme
CN: Alkohol, nicht einvernehmliche Verabreichung einer Substanz via Nadel (mit dem Ziel jmd zu entführen), einvernehmliches (aber manipulatives) Flirten/Küssen/Körperkontakt/Kratzen, Erwähnung eventueller zukünftiger Folter, Erwähnung eines eventuellen zukünftigen Kusses in unfreiwillig betäubtem Zustand
Author's Note: Hiiii, frohes neues Jahr, hier’s 1 Szene für 1 silly little messed up AU, die ich irgendwie monatelang fast fertig hier rumliegen hatte und dann doch nicht hochgeladen hab, enjoy! Ich schlage mich hier momentan mit Tablet + viel zu kleiner Bluetooth-Tastatur herum, weil mein Laptop schon wieder kaputt ist, bitte seht mir mein halbherziges Editing nach lol
a drugged kiss
Er ist kein schlechter Küsser; so viel muss sie ihm lassen.
Die Zunge gelockert und die Hemmungen gesenkt, wie Alkohol es nun mal an sich hat, war es weder schwer, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, noch hat es sonderlich lange gedauert, bis sein Blick begann, verheißungsvoll zwischen ihren Augen und ihren Lippen hin und her zu wandern.
»Wenn du mich küssen willst«, hat sie ihm ins Ohr geflüstert, eine Hand in seinem Nacken, die andere unter seinem Shirt, »musst du schon mehr tun als bloß starren.«
Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen.
Nun sitzt sie auf seinem Schoß und seine Lippen schmiegen sich an ihre, öffnen sich leicht, um ihr Einlass zu gewähren, und wenngleich ihr Fokus auf der haarfeinen Nadel liegt, die sie ihm unbemerkt unter die Haut sticht, während sie ihm mit der freien Hand leicht über den Rücken kratzt, um ihn abzulenken … kommt sie doch nicht daran vorbei, seine Küsse zu genießen. Ein kleines Bisschen nur.
»Mhmm.« Ein zufriedener Laut, der unwillkürlich aus ihrer Kehle dringt.
Und schon grinst Aris in den Kuss hinein. »Was hältst du davon, wenn wir uns einen ruhigeren Ort suchen?«, raunt er ihr zu, als sie beide kurz innehalten, ohne die Augen zu öffnen, ohne sich gänzlich voneinander zu entfernen.
Amilías Lippen verziehen sich zu einem Schmunzeln. »Exzellente Idee.«
Beute, die sich ganz von allein in die Falle begibt - oftmals wäre ihr das fast schon zu einfach, doch heute Nacht darf nichts schiefgehen, und da kommt ihr sein von Rausch und Anziehung vernebelter Verstand gerade recht.
Ihre Finger umfassen sein Handgelenk, sie steht langsam auf, zieht ihn mit sich Richtung Ausgang, und er folgt ihr nur allzu bereitwillig. Fast bereut sie es ein wenig, sich jetzt schon von ihm gelöst zu haben, doch gerade haben andere Dinge Vorrang; ein paar weitere dieser äußerst angenehmen Küsse kann sie ihm immer noch stehlen, wenn das Mittel, welches sie ihm verabreicht hat, wirkt, und die Tür ihres Unterschlupfs hinter ihnen ins Schloss gefallen ist. Oder vielleicht hat sie sich bis dahin auch wieder ganz und gar auf ihr eigentliches Vorhaben besonnen und es sich anders überlegt? Die Zeit wird zeigen, wonach ihr der Sinn steht und welchen Verlauf die heutige Nacht dementsprechend nimmt.
Zuerst gilt es, die Beute zu sichern. Zum Spielen ist danach immer noch Zeit.
Aris wird nicht nur einen schönen Anblick und ein interessantes Opfer und Forschungsobjekt abgeben, wenn er erst einmal hilflos in jener schalldichten Kammer, die Amilía schon so lange gute Dienste leistet, angekettet ist - sondern auch ein ideales Geschenk für ihre Liebste. Amilía ist sicher keine Fachkundige, was große romantische Gesten angeht, aber einen alten Widersacher auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller gebracht zu bekommen, ist einem fünfzigsten Jahrestag doch sicher angemessen, nicht wahr?
Niemand achtet auf die beiden Fremden, die die belebte Taverne verlassen und gemeinsam in die Nacht entschwinden, nachdem sie den ein oder anderen Krug geleert und erste Zärtlichkeiten ausgetauscht haben. Es war eine riskante Art, sich anzunähern, weitaus weniger diskret als sie es sonst bevorzugt; doch es war die einzige Gelegenheit, die sich während Aris’ Besuch in dieser Stadt eröffnet hat, und bisher läuft alles ganz wunderbar nach Plan.
Genre: Idk, prelude to whump?
Rating: 18+
Charaktere: Aris & fool_with_dream's Amilía (+ Chidera im Hintergrund)
Prompt: from this fucked up kissing meme
CN: Alkohol, nicht einvernehmliche Verabreichung einer Substanz via Nadel (mit dem Ziel jmd zu entführen), einvernehmliches (aber manipulatives) Flirten/Küssen/Körperkontakt/Kratzen, Erwähnung eventueller zukünftiger Folter, Erwähnung eines eventuellen zukünftigen Kusses in unfreiwillig betäubtem Zustand
Author's Note: Hiiii, frohes neues Jahr, hier’s 1 Szene für 1 silly little messed up AU, die ich irgendwie monatelang fast fertig hier rumliegen hatte und dann doch nicht hochgeladen hab, enjoy! Ich schlage mich hier momentan mit Tablet + viel zu kleiner Bluetooth-Tastatur herum, weil mein Laptop schon wieder kaputt ist, bitte seht mir mein halbherziges Editing nach lol
a drugged kiss
Er ist kein schlechter Küsser; so viel muss sie ihm lassen.
Die Zunge gelockert und die Hemmungen gesenkt, wie Alkohol es nun mal an sich hat, war es weder schwer, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, noch hat es sonderlich lange gedauert, bis sein Blick begann, verheißungsvoll zwischen ihren Augen und ihren Lippen hin und her zu wandern.
»Wenn du mich küssen willst«, hat sie ihm ins Ohr geflüstert, eine Hand in seinem Nacken, die andere unter seinem Shirt, »musst du schon mehr tun als bloß starren.«
Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen.
Nun sitzt sie auf seinem Schoß und seine Lippen schmiegen sich an ihre, öffnen sich leicht, um ihr Einlass zu gewähren, und wenngleich ihr Fokus auf der haarfeinen Nadel liegt, die sie ihm unbemerkt unter die Haut sticht, während sie ihm mit der freien Hand leicht über den Rücken kratzt, um ihn abzulenken … kommt sie doch nicht daran vorbei, seine Küsse zu genießen. Ein kleines Bisschen nur.
»Mhmm.« Ein zufriedener Laut, der unwillkürlich aus ihrer Kehle dringt.
Und schon grinst Aris in den Kuss hinein. »Was hältst du davon, wenn wir uns einen ruhigeren Ort suchen?«, raunt er ihr zu, als sie beide kurz innehalten, ohne die Augen zu öffnen, ohne sich gänzlich voneinander zu entfernen.
Amilías Lippen verziehen sich zu einem Schmunzeln. »Exzellente Idee.«
Beute, die sich ganz von allein in die Falle begibt - oftmals wäre ihr das fast schon zu einfach, doch heute Nacht darf nichts schiefgehen, und da kommt ihr sein von Rausch und Anziehung vernebelter Verstand gerade recht.
Ihre Finger umfassen sein Handgelenk, sie steht langsam auf, zieht ihn mit sich Richtung Ausgang, und er folgt ihr nur allzu bereitwillig. Fast bereut sie es ein wenig, sich jetzt schon von ihm gelöst zu haben, doch gerade haben andere Dinge Vorrang; ein paar weitere dieser äußerst angenehmen Küsse kann sie ihm immer noch stehlen, wenn das Mittel, welches sie ihm verabreicht hat, wirkt, und die Tür ihres Unterschlupfs hinter ihnen ins Schloss gefallen ist. Oder vielleicht hat sie sich bis dahin auch wieder ganz und gar auf ihr eigentliches Vorhaben besonnen und es sich anders überlegt? Die Zeit wird zeigen, wonach ihr der Sinn steht und welchen Verlauf die heutige Nacht dementsprechend nimmt.
Zuerst gilt es, die Beute zu sichern. Zum Spielen ist danach immer noch Zeit.
Aris wird nicht nur einen schönen Anblick und ein interessantes Opfer und Forschungsobjekt abgeben, wenn er erst einmal hilflos in jener schalldichten Kammer, die Amilía schon so lange gute Dienste leistet, angekettet ist - sondern auch ein ideales Geschenk für ihre Liebste. Amilía ist sicher keine Fachkundige, was große romantische Gesten angeht, aber einen alten Widersacher auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller gebracht zu bekommen, ist einem fünfzigsten Jahrestag doch sicher angemessen, nicht wahr?
Niemand achtet auf die beiden Fremden, die die belebte Taverne verlassen und gemeinsam in die Nacht entschwinden, nachdem sie den ein oder anderen Krug geleert und erste Zärtlichkeiten ausgetauscht haben. Es war eine riskante Art, sich anzunähern, weitaus weniger diskret als sie es sonst bevorzugt; doch es war die einzige Gelegenheit, die sich während Aris’ Besuch in dieser Stadt eröffnet hat, und bisher läuft alles ganz wunderbar nach Plan.