alyssé & simón » exhausted parents
Story: RPG storyverse (canon)
Genre: Fluff
Rating: 12+
Charaktere: Alyssé & fool_with_dreams Simón
Challenge: this challenge with tons of kissing prompts (stolen from unpolar)
CN: Elternschaft & Baby
Anmerkung: just a lil thing about my precious bbys finally having the adorable lil family they deserve. we love some good fluff in this house (we just ... rarely write any) ((also i re-wrote this from 2nd person to 3rd person, pls bear with me if i missed some words))
exhausted parents kiss
»Sie schläft«, stellt Simón fest, hoffentlich leise genug, um das Baby im Nebenzimmer nicht gleich wieder aufzuwecken. »Fürs Erste zumindest.« Er steht in Unterwäsche im Türrahmen, seufzt, und fährt sich mit dem Handrücken übers Gesicht, als könnte er so den Stress und die Erschöpfung wegwischen.
Alyssé klopft auf die leere Seite ihres Doppelbettes und raunt ihm, beinahe schon verschwörerisch, zu: »Komm zu mir, mon cœur. Schnell.«
»Solange ich noch kann?«, erwidert Simón mit einem halb sarkastischen, halb amüsierten Schnauben.
»Solange du noch kannst«, bestätigt Alyssé.
Ein müdes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, als er neben ihr auf die Matratze sinkt. Es fasziniert sie immer wieder aufs Neue, wie allein seine Nähe sie augenblicklich beruhigen und aufmuntern kann, ein kleines Bisschen zumindest. Auch er scheint sich zu entspannen, als er sich ihr zuwendet und sie eine Hand nach ihm ausstreckt, über seinen Arm streichelt, über seine Schulter, seinen Rücken.
Sie wissen beide, ganz ohne es aussprechen zu müssen, wie sehr ihnen die letzten Wochen an die Substanz gegangen sind - und wie dankbar sie zugleich dafür sind, dass die Ursache dieses ganzen Chaos existiert.
Olive de Lune.
Manchmal kann Alyssé immer noch nicht glauben, dass das Leben tatsächlich genug Glück für sie bereitgehalten hat, um dieses kleine Wunder Wirklichkeit werden zu lassen.
Zu ihrer beider Leidwesen ist es zwar mehr als nur ein Gerücht, dass es einem verdammt viel Schlaf - und so einige Nerven - raubt, ein Kind in die Welt zu setzen und es großzuziehen; aber Alyssé könnte sich niemanden vorstellen, mit dem sie das lieber durchstehen würde als mit Simón.
»Ich liebe dich so sehr«, flüstert sie, während sie sich näher an ihren Ehemann schmiegt, sich zu ihm vorbeugt, bis ihre Lippen die seinen zu einem liebevollen Kuss treffen.
»Ich weiß«, murmelt Simón, kaum dass der Kuss geendet hat, ein schwaches Grinsen auf dem Gesicht, für einen kurzen Moment unterbrochen von einem leisen Gähnen. »Ich liebe dich auch, ma chérie.« Er legt einen Arm um sie, streichelt ihr über den Kopf, haucht einen sanften Kuss auf ihre Stirn.
Die wohltuende Stille hält an, kein Schreien oder Weinen im Nebenzimmer. Wie lange noch? Alyssé hat nicht die leiseste Ahnung. Aber sie nimmt sich vor, den raren Moment der Zweisamkeit und Nähe einfach zu genießen - solange sie noch kann.
Genre: Fluff
Rating: 12+
Charaktere: Alyssé & fool_with_dreams Simón
Challenge: this challenge with tons of kissing prompts (stolen from unpolar)
CN: Elternschaft & Baby
Anmerkung: just a lil thing about my precious bbys finally having the adorable lil family they deserve. we love some good fluff in this house (we just ... rarely write any) ((also i re-wrote this from 2nd person to 3rd person, pls bear with me if i missed some words))
exhausted parents kiss
»Sie schläft«, stellt Simón fest, hoffentlich leise genug, um das Baby im Nebenzimmer nicht gleich wieder aufzuwecken. »Fürs Erste zumindest.« Er steht in Unterwäsche im Türrahmen, seufzt, und fährt sich mit dem Handrücken übers Gesicht, als könnte er so den Stress und die Erschöpfung wegwischen.
Alyssé klopft auf die leere Seite ihres Doppelbettes und raunt ihm, beinahe schon verschwörerisch, zu: »Komm zu mir, mon cœur. Schnell.«
»Solange ich noch kann?«, erwidert Simón mit einem halb sarkastischen, halb amüsierten Schnauben.
»Solange du noch kannst«, bestätigt Alyssé.
Ein müdes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, als er neben ihr auf die Matratze sinkt. Es fasziniert sie immer wieder aufs Neue, wie allein seine Nähe sie augenblicklich beruhigen und aufmuntern kann, ein kleines Bisschen zumindest. Auch er scheint sich zu entspannen, als er sich ihr zuwendet und sie eine Hand nach ihm ausstreckt, über seinen Arm streichelt, über seine Schulter, seinen Rücken.
Sie wissen beide, ganz ohne es aussprechen zu müssen, wie sehr ihnen die letzten Wochen an die Substanz gegangen sind - und wie dankbar sie zugleich dafür sind, dass die Ursache dieses ganzen Chaos existiert.
Olive de Lune.
Manchmal kann Alyssé immer noch nicht glauben, dass das Leben tatsächlich genug Glück für sie bereitgehalten hat, um dieses kleine Wunder Wirklichkeit werden zu lassen.
Zu ihrer beider Leidwesen ist es zwar mehr als nur ein Gerücht, dass es einem verdammt viel Schlaf - und so einige Nerven - raubt, ein Kind in die Welt zu setzen und es großzuziehen; aber Alyssé könnte sich niemanden vorstellen, mit dem sie das lieber durchstehen würde als mit Simón.
»Ich liebe dich so sehr«, flüstert sie, während sie sich näher an ihren Ehemann schmiegt, sich zu ihm vorbeugt, bis ihre Lippen die seinen zu einem liebevollen Kuss treffen.
»Ich weiß«, murmelt Simón, kaum dass der Kuss geendet hat, ein schwaches Grinsen auf dem Gesicht, für einen kurzen Moment unterbrochen von einem leisen Gähnen. »Ich liebe dich auch, ma chérie.« Er legt einen Arm um sie, streichelt ihr über den Kopf, haucht einen sanften Kuss auf ihre Stirn.
Die wohltuende Stille hält an, kein Schreien oder Weinen im Nebenzimmer. Wie lange noch? Alyssé hat nicht die leiseste Ahnung. Aber sie nimmt sich vor, den raren Moment der Zweisamkeit und Nähe einfach zu genießen - solange sie noch kann.