Dann habe ich auch noch Teil 3/3 für dich von Bellatrix/Luna im Angebot, ich hoffe es ist bösartig genug... ^^''
Lunas Blick war tränenverschleiert, als Bellatrix lachte. Es beschämte sie so sehr und sie wünschte sich, aus dieser Situation fliehen zu können. Doch es gab keinen Ausweg. „Was schämst du dich denn so sehr, meine Liebe? Lass es einfach zu - andere würden sich wünschen, von mir so eine Vorzugsbehandlung zu erhalten“, flüsterte Bellatrix, doch ließ sie von ihr ab. „Ich bin noch nie auf jemanden getroffen, der so ist wie du und ich habe es mir immer gewünscht. Du bist die, die ich gesucht habe, ist das nicht wunderschön?!“, rief sie aus. Waren es Tränen des Glücks in ihren Augen?
„Nein, das bin ich nicht“, brachte Luna brüchig hervor. Sie würde stärker als das sein, was sie fühlte. Oder nicht? Sie spürte, wie etwas in ihr sie zu überwältigen drohte. Es versuchte die Kontrolle über Luna zu erhalten.
„Doch, ob du es glauben willst, oder nicht - das bist du“, sagte Bellatrix mit einem Grinsen. „Das Schicksal hat uns wohl zusammen geführt, damit du es erkennst. Du liebst den Schmerz, meine Liebe.“ Ein Peitschenhieb fuhr auf Luna nieder. Einer, noch einer, immer mehr. Sie wand sich, doch als es aufhörte, spürte sie, dass sie es nicht wollte.
Bellatrix stand vor ihr, umfasste ihren Kiefer und sah ihr tief in die Augen, schien sie mit ihrer Schwärze vergiften zu wollen. „Du hast es erkannt, nicht wahr?“ Luna nickte bloß. Sie wollte nichts mehr sagen, so sehr schmerzte sie das Gefühl, verloren zu haben. Verloren gegen sich und ihre Merkwürdigkeiten. Bellatrix geschminkte Lippen bildeten ein Lächeln. Sie beugte sich vor und begann Luna zu küssen. Sie wehrte sich nicht. Das tat sie auch nicht, als Bellatrix den Zauber löste, der sie gefesselt hatte und das tat sie auch nicht, als Bellatrix sie kratzte, sie biss und sie schlussendlich verführte.
Lunas Blick war tränenverschleiert, als Bellatrix lachte. Es beschämte sie so sehr und sie wünschte sich, aus dieser Situation fliehen zu können. Doch es gab keinen Ausweg. „Was schämst du dich denn so sehr, meine Liebe? Lass es einfach zu - andere würden sich wünschen, von mir so eine Vorzugsbehandlung zu erhalten“, flüsterte Bellatrix, doch ließ sie von ihr ab. „Ich bin noch nie auf jemanden getroffen, der so ist wie du und ich habe es mir immer gewünscht. Du bist die, die ich gesucht habe, ist das nicht wunderschön?!“, rief sie aus. Waren es Tränen des Glücks in ihren Augen?
„Nein, das bin ich nicht“, brachte Luna brüchig hervor. Sie würde stärker als das sein, was sie fühlte. Oder nicht? Sie spürte, wie etwas in ihr sie zu überwältigen drohte. Es versuchte die Kontrolle über Luna zu erhalten.
„Doch, ob du es glauben willst, oder nicht - das bist du“, sagte Bellatrix mit einem Grinsen. „Das Schicksal hat uns wohl zusammen geführt, damit du es erkennst. Du liebst den Schmerz, meine Liebe.“ Ein Peitschenhieb fuhr auf Luna nieder. Einer, noch einer, immer mehr. Sie wand sich, doch als es aufhörte, spürte sie, dass sie es nicht wollte.
Bellatrix stand vor ihr, umfasste ihren Kiefer und sah ihr tief in die Augen, schien sie mit ihrer Schwärze vergiften zu wollen. „Du hast es erkannt, nicht wahr?“ Luna nickte bloß. Sie wollte nichts mehr sagen, so sehr schmerzte sie das Gefühl, verloren zu haben. Verloren gegen sich und ihre Merkwürdigkeiten. Bellatrix geschminkte Lippen bildeten ein Lächeln. Sie beugte sich vor und begann Luna zu küssen. Sie wehrte sich nicht. Das tat sie auch nicht, als Bellatrix den Zauber löste, der sie gefesselt hatte und das tat sie auch nicht, als Bellatrix sie kratzte, sie biss und sie schlussendlich verführte.
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