Die grüne Pluderhose, rote Haare, bunter Hut
Spielen wir "Ein Männlein steht im Walde"? Sagt, wer mag die Person sein, die der Titel des Eintrags beschreibt? Richtig, es ist der Clown mit den traurigen Augen. Ich weiß schon, warum Schandmaul zu meinen Lieblingsbands gehört. "Der Clown" ist nicht nur ein musikalischer Hochgenuss, sondern auch ein textlicher.
Natürlich muss ein Clown öfters Mal als das ultimative Symbol für "Maske aufsetzen, Lächeln und das Innenleben nicht verraten" herhalten, aber Schandmaul haben es mit diesem Lied zur Kunstform erhoben. Und ich sitze hier mal wieder und wünsche mir, ein Klavier zu besitzen *sigh*. Naja, irgendwann gehört mir eins; mir fällt in letzter Zeit nur gehäuft auf, dass ich wieder aktiv Musik machen möchte. Schon schlimm, wenn es 13 Jahre das Leben begleitet und man dann mit der arroganten Sicht einer "frisch vonne Schule wech" beschließt, dass man die Musikschule auch an den Nagel hängen muss. Heute weiß ich es besser, aber damals gehörte mir die Welt, verdammt *grinsen muss*.
Sonst stehen hier alle Zeiten momentan auf Torchwood. Heute kam das dritte Hörspiel auf der BBC und ich habe einen der besten Monologe gehört, die mir je untergekommen sind. Himmel, ich hoffe, es gibt in der TV-Serie auch noch mal so einen Ianto-Jack-Moment. For the records: ich habe nur nicht geweint, weil ich noch einkaufen musste. Und mit verheulten Augen kommt das nicht so gut. Am Ende des Hörspiels hats mir aber alles abverlangt, die Brücke zum Monolog war einfach zu gekonnt...
Genügend Torchwood-Lesestoff habe ich auch, allerdings werde ich mich mit dem Lesen beeilen, damit auch andere in den Lesegenuss kommen. Schließlich habe ich ja lange genug davon profitiert, jetzt wird's Zeit, mal was zurückzugeben :).
Freitag ist aber auch Kiwi-Tag, das dritte Kapitel von "It's called a heart" ist online. Die Reaktionen übersteigen ehrlich gesagt meine Erwartungen und jetzt weiß ich mit letzter Sicherheit, dass auch Schreiberlinge auf ein Update hibbeln können *lach*. Es tut gut, wirklich gut. Nicht (nur) fürs Ego, aber es ist einfach schön, die Konzentration umzulenken und dabei zu merken, wie die eigene Kreativität wieder das Zepter übernimmt.
Aber jetzt nutze ich die Unwetterpause, um mal ordentlich zu lüften. Absaufen kann ich Dachgeschoss zum Glück ja nicht *g
Natürlich muss ein Clown öfters Mal als das ultimative Symbol für "Maske aufsetzen, Lächeln und das Innenleben nicht verraten" herhalten, aber Schandmaul haben es mit diesem Lied zur Kunstform erhoben. Und ich sitze hier mal wieder und wünsche mir, ein Klavier zu besitzen *sigh*. Naja, irgendwann gehört mir eins; mir fällt in letzter Zeit nur gehäuft auf, dass ich wieder aktiv Musik machen möchte. Schon schlimm, wenn es 13 Jahre das Leben begleitet und man dann mit der arroganten Sicht einer "frisch vonne Schule wech" beschließt, dass man die Musikschule auch an den Nagel hängen muss. Heute weiß ich es besser, aber damals gehörte mir die Welt, verdammt *grinsen muss*.
Sonst stehen hier alle Zeiten momentan auf Torchwood. Heute kam das dritte Hörspiel auf der BBC und ich habe einen der besten Monologe gehört, die mir je untergekommen sind. Himmel, ich hoffe, es gibt in der TV-Serie auch noch mal so einen Ianto-Jack-Moment. For the records: ich habe nur nicht geweint, weil ich noch einkaufen musste. Und mit verheulten Augen kommt das nicht so gut. Am Ende des Hörspiels hats mir aber alles abverlangt, die Brücke zum Monolog war einfach zu gekonnt...
Genügend Torchwood-Lesestoff habe ich auch, allerdings werde ich mich mit dem Lesen beeilen, damit auch andere in den Lesegenuss kommen. Schließlich habe ich ja lange genug davon profitiert, jetzt wird's Zeit, mal was zurückzugeben :).
Freitag ist aber auch Kiwi-Tag, das dritte Kapitel von "It's called a heart" ist online. Die Reaktionen übersteigen ehrlich gesagt meine Erwartungen und jetzt weiß ich mit letzter Sicherheit, dass auch Schreiberlinge auf ein Update hibbeln können *lach*. Es tut gut, wirklich gut. Nicht (nur) fürs Ego, aber es ist einfach schön, die Konzentration umzulenken und dabei zu merken, wie die eigene Kreativität wieder das Zepter übernimmt.
Aber jetzt nutze ich die Unwetterpause, um mal ordentlich zu lüften. Absaufen kann ich Dachgeschoss zum Glück ja nicht *g