VORBESTRAFT
Tatjana Festerling ist vorbestraft. Und wie geht sie damit um? Locker, locker, bewundernswert locker. Warum sie vorbestraft ist? Weil sie auf einer Pegidaversammlung gesagt hat, ich zitiere die Presse: Flüchtlinge (Frauen) seien "muslimische Wurfmaschinen" und nannte die Fertilität der Geradehinzugekommenen einen "Geburten-Dschihad".
Damit hat sie die deutsche Sprache als Ventilfunktion genutzt, sehr lobenswert, denn sie beschreibt die Wirklichkeit, allerdings nicht in einer von der Politklasse und der ihr hörigen Rechtskaste abgesegneten Ausdrucksform.
Bereits Anfang der 90iger Jahre sprach mein Vater, Chefarzt und ärztlicher Direktor eines Berliner Großkrankenhauses von türkischen Wurfmaschinen. Der Grund: ständig "warfen" bekopftuchte Türkinnen im Treppenhaus vor seinem Dienstbüro, auf dem Wege in die Gynäkologie in der 1. Etage, ihre Brut vorzeitig, also bevor sie die Entbindungsstation erreichten.
Natürlich hat er sich nicht öffentlich so äußern können, aber der Sachverhalt war da, und die Aussage somit zutreffend.
Mein Alter hatte von Weizsäcker das große Verdienstkreuz 1. Klasse bekommen, war also für seine menschlichen Verdienste am Patienten ausgezeichnet worden, aber es trübte nicht seinen Blick für die Realitäten. Das, was da ständig das Treppenhaus vollblutete war ein Dschihad, eine Landnahme. Denn in der 1. Etage waren von 10 Entbindungen 8 von Türkinnen und Libanesinnen.
Inzwischen sind wir schon weiter. Das was in den 80igern noch Tränenausbrüche im Büro meines Vaters verursachte, nämlich das Urlaubsgesuch türkischer Schwesterschülerinnen zur "Heimatfahrt" in die Türkei um dort den bisher unbekannten Cousin zu heiraten, ist heute verteidigter Standard. Komischerweise auch von Feministinnen: Die vollständige Unterwerfung unter den Willen des testosterongeladenen (muslimischen) Mannes.
Und so wird der Bauch zur Waffe, einmal um unser Sozialsystem kollabieren zu lassen und dann um den Bevölkerungsaustausch voranzutreiben. Der Wille sich deutscher Kultur zu nähern ist nicht vorhanden, ein Wissen um den Beitrag der Juden am deutschen Geistesleben wird von muslimischen Antisemiten mangels intellektueller Neugier nicht angestrebt.
Die Errungenschaften von Paul Ehrlich, Robert Koch werden eingefordert, aber nicht hinterfragt, Beethoven, Novalis, Heine, Furtwängler, Klee und Peter Joseph Lenné bleiben fremd. Die Parkanlagen Lenné's werden zugeschissen aber nicht gewürdigt.
Mehr hat Tatjana Festerling nicht sagen wollen, aber das führt in der Möchtegern-Demokratü Toitschland bereits zur Bestrafung.
Viellicht ist eine Vorstrafe künftig wieder eine Adelung. In Abwandelung von Hitlers Ideen zur Rechtsprechung:
"Unser Rechtswesen muß in erster Linie der Erhaltung der Volksgemeinschaft dienen. [...] Nicht das Individuum kann der Mittelpunkt der gesetzlichen Sorge sein, sondern das Volk."
können subalterne Nomenklaturrichter der BRD heute Recht unter folgender Prämisse sprechen:
"Unser Rechtswesen muß in erster Linie alternativlos der Erhaltung der Zuwanderergemeinschaft dienen. [...] Nicht das Individuum kann der Mittelpunkt der gesetzlichen Sorge sein, sondern die Muslime."
Go, Tatjana, go!
