1990 habe ich alle Finanz- und Existenzprobleme "final" geregelt.1992 folgte die "Endlösung" der Ehefragen, ich war also des Suchens nach der Richtigen enthoben und 1998 setzte ich zum "finalen" Schuß bei der Endlösung der Nachwuchsfrage an.
Jetzt hoffen wir das ich meinen "finalen" Gang in die Jagdgründe noch einige Jahrzehnte aufschieben kann, obwohl ich mir schon eine Lösung für die "Endarchitektur" ausgedacht habe. Sie ist nicht ganz so aufwendig wie die von Speer und erinnert auch nicht an den neudeutschen postmodernen Nachkriegsgrößenwahn. Eine schlichte Urne würde mir reichen.
Das Deutschland bis dahin endlich eine Lösung der Okkupationsfrage finden muß, vermeidet doch endlich das fehlbeschreibende Wort Flüchtlinge, ist absolut notwendig, sonst gibt es ein bitteres Ende.
Mich jetzt einen Nazi zu nennen ist unendlich saublöde. Wenn wir bei jedem vergangenheitskontaminierten Wort zusammenzucken machen wir uns zu Gefangenen der dunklen Stunden deutscher Geschichte.
Überlassen wir es dem LÜGEL und Konsorten Sprachpolizei zu spielen und sich täglich erneut an der Vergangenheit aufzugeilen, seit 70 Jahren in Hitlers Asche zu stochern, um den Auflagenschwund auszugleichen.
Die deutsche Sprache ist keine "Autobahn" wo man nur geradeaus sprechen darf. Das deutsche "Volk" muß die Vielfalt seiner Sprache "zurückerobern" und sich nicht "umsprachen" lassen. Das wäre einfach "abartig".
Unsere Sprache braucht keine "Sonderbehandlung", sondern ein Wort an sich ist unschuldig wie ein deutsches "Mädel". Aber bitte "Jedem das Seine".
Zurück zu den Invasoren. Es wird unserer ganzen "Willenskraft" bedürfen hier die "Spreu vom Weizen" zu trennen. Es sind die Schatten des "Dritten Reiches" die uns hindern mit Vernunft zu entscheiden. Üben wir "zivilen Ungehorsam" wenigstens in unserer Formulierungs- und Ausdrucksfreiheit.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/manfred-weber-fordert-die-finale-loesung-der-fluechtlingsfrage-a-1186493.html