BLUT AN DEN HÄNDEN

Jun 07, 2018 23:18

"Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden - er klagte und durfte trotzdem bleiben."

Dieser Iraker der die 14jährige Susanna kaltblütig ermordet hat war nur ein ausführendes Organ. Das entschuldigt nichts, gar nichts, aber wenn wir uns auf ihn als Mörder versteifen, dann lassen wir die Mittäter, die Mitmörder davonkommen.

Und die Clique der Mitmörder ist umfangreich. Chef der Killerbande ist Frau Merkel, aber jeder einzelne Anwalt der Rechtsbeugungs- und Asylindustrie, jeder Angehörige der Hinterwisch- und Betüdelungsindustrie, jede dumme tanzende Willkommenspißgöre an den Schulen haben ihren Anteil an der ungeheuren Schuld.

Kaltschnäuzig wie sie sind zucken sie die Schultern, beten die Mantra vom Einzelfall und machen unverfroren weiter. Alles Wiederholungstäter.

Jetzt 70 Jahre später zerren wir Telefonistinnen und Buchhalter, inzwischen über 90 Jahre alt, vor die Gerichte und ziehen sie für ihre Beteiligung an den NS-Verbrechen zur Verantwortung. 70 Jahre mußten die Opfer warten bis ihnen die Genugtuung einer Verurteilung der Täter zuteil wurde.

Mußen die Eltern von Maria. Mia. Mireille. Susanna auch 70 Jahre warten? Oder schaffen es die Deutschen EIN MAL dem Unrecht einen Riegel vorzuschieben, dem Recht zu Zeiten zur Geltung zu verhelfen, die Mittäter einzulochen, bevor sie 90 sind?

Rechtsstaat nennt sich die BRD, ein Witz. Ein sichtbarer, täglich erlebbarer Witz. Eine Bananenrepublik die Mörder schützt, die massenweise Mittäter fördert, ehrt und in der wieder die schweigenden Mehrheit das Blut an den Händen nicht spürt.

Eine Nomenklatur von Verbrechern und ein Heer von willigen Verbrechenshelfern.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-w..




Die „Willkommenskultur“ frißt unsere Kinder
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