Prom Night, Pt. 2
Second part of Prom Night. C'mon, there gotta be someone who reads this, right?
Es war eine gute Erinnerung, dachte sich James, in seinem geliehenen Tuxedo, herausgeputzt, gepflegt. Ziyi hatte ihm Tips gegeben. Sie hatten sich in den drei Wochen getroffen - mehrmals, auch um ihr die Chance zu geben, sich umzuentscheiden. Aber das war nicht geschehen; Ziyi mochte den jungen Waisen, und da sie in ihrer exotischen Schönheit wußte, wie man sich fein macht, und er davon keine Ahnung hatte....
Nun, auf jeden Fall war James ansehnlich. Auch Mrs. Dorty war dieser Meinung, seine Nachbarin von gegenüber, und zumindest legal war sie sein Vormund. Sie war nicht begeistert, wen er gefragt hatte. Aber sie hatte ihm zugestimmt, dass es seine Entscheidung war, und sie war froh für ihn, dass das Lin-Mädchen zugestimmt hatte. Und sie *sah* gut aus.
Und so kam er dem großen, einschüchternden Anwesen mit seinen steinernen Wächtern und seiner hohen Mauer und seinem offenen Tor näher. Er konnte sehen, wie diese harmvolle Festung gebaut war, um Sicher zu sein - nicht die Sicherheit eines Gefängnisses, oder die Sicherheit einer Knautschzone, sondern die Sicherheit einer Bärenmutter, die sich um ihr verwundetes Junges kümmert.
Wenn er gewußt hätte, wann das Haus gebaut worden war, wäre er sicherlich erstaunt gewesen, wie recht er hatte.
Und so ging er durch das Tor, auf den sorgsam gepflegten Gartenweg, und bewunderte die Bodyguards, die er nicht sah, obwohl sie sicherlich da waren - es mußte sich um wahre Meister der Kunst der Heimlichkeit handeln, so wie sie auch Ziyi in der Schule beschützten, und es niemals jemandem auffiel.
Die meisten Männer hätten spätestens an dieser Stelle Angst bekommen - nur ein falsches Wort zu der jungen Lin, und sie wären tot.
James war viel zu glücklich, um auch nur so dunkle Gedanken zu denken.
English version:
It was a good memory, James thought, wearing his rented tuxedo, dressed to kill, dapper. Ziyi had been helping him. They had met during these last three weeks - several times, in fact, so that she had a chance to change her mind. But that hadn't happened; Ziyi had taken a liking to the young orphan, and since she, in her exotic beauty, knew how to dress up, and he had no idea...
Well, anyway, James was handsome. And Mrs. Dorty, his neighbour and at least legally his custodian, held the same opinion. She wasn't happy about whom he asked, but she had consented that it was his choice, and she was glad for him, that the Lin girl had decided to be his date. And she *was* looking fine.
And so he entered this large, intimidating estate with its stony guardians and its high wall and its open gate. He could see how this harmful castle had been built to be Safe - not the safety of a prison or of a crush zone, but the safety of a bear mother taking care of her wounded young.
If he had known when exactly the house had been built, he had been amazed how right he was.
And so he passed the gate, on the carefully fostered lawn and admired the bodyguards he couldn't see, but who must surely be there - they were probably masters of secrecy, as they always protected Ziyi during school and were never noticed.
Most men would be becoming scared now - just one wrong word to the young Ling, and they would be dead.
James was far too happy for such dark thoughts.
Es war eine gute Erinnerung, dachte sich James, in seinem geliehenen Tuxedo, herausgeputzt, gepflegt. Ziyi hatte ihm Tips gegeben. Sie hatten sich in den drei Wochen getroffen - mehrmals, auch um ihr die Chance zu geben, sich umzuentscheiden. Aber das war nicht geschehen; Ziyi mochte den jungen Waisen, und da sie in ihrer exotischen Schönheit wußte, wie man sich fein macht, und er davon keine Ahnung hatte....
Nun, auf jeden Fall war James ansehnlich. Auch Mrs. Dorty war dieser Meinung, seine Nachbarin von gegenüber, und zumindest legal war sie sein Vormund. Sie war nicht begeistert, wen er gefragt hatte. Aber sie hatte ihm zugestimmt, dass es seine Entscheidung war, und sie war froh für ihn, dass das Lin-Mädchen zugestimmt hatte. Und sie *sah* gut aus.
Und so kam er dem großen, einschüchternden Anwesen mit seinen steinernen Wächtern und seiner hohen Mauer und seinem offenen Tor näher. Er konnte sehen, wie diese harmvolle Festung gebaut war, um Sicher zu sein - nicht die Sicherheit eines Gefängnisses, oder die Sicherheit einer Knautschzone, sondern die Sicherheit einer Bärenmutter, die sich um ihr verwundetes Junges kümmert.
Wenn er gewußt hätte, wann das Haus gebaut worden war, wäre er sicherlich erstaunt gewesen, wie recht er hatte.
Und so ging er durch das Tor, auf den sorgsam gepflegten Gartenweg, und bewunderte die Bodyguards, die er nicht sah, obwohl sie sicherlich da waren - es mußte sich um wahre Meister der Kunst der Heimlichkeit handeln, so wie sie auch Ziyi in der Schule beschützten, und es niemals jemandem auffiel.
Die meisten Männer hätten spätestens an dieser Stelle Angst bekommen - nur ein falsches Wort zu der jungen Lin, und sie wären tot.
James war viel zu glücklich, um auch nur so dunkle Gedanken zu denken.
English version:
It was a good memory, James thought, wearing his rented tuxedo, dressed to kill, dapper. Ziyi had been helping him. They had met during these last three weeks - several times, in fact, so that she had a chance to change her mind. But that hadn't happened; Ziyi had taken a liking to the young orphan, and since she, in her exotic beauty, knew how to dress up, and he had no idea...
Well, anyway, James was handsome. And Mrs. Dorty, his neighbour and at least legally his custodian, held the same opinion. She wasn't happy about whom he asked, but she had consented that it was his choice, and she was glad for him, that the Lin girl had decided to be his date. And she *was* looking fine.
And so he entered this large, intimidating estate with its stony guardians and its high wall and its open gate. He could see how this harmful castle had been built to be Safe - not the safety of a prison or of a crush zone, but the safety of a bear mother taking care of her wounded young.
If he had known when exactly the house had been built, he had been amazed how right he was.
And so he passed the gate, on the carefully fostered lawn and admired the bodyguards he couldn't see, but who must surely be there - they were probably masters of secrecy, as they always protected Ziyi during school and were never noticed.
Most men would be becoming scared now - just one wrong word to the young Ling, and they would be dead.
James was far too happy for such dark thoughts.