Боевой украинский педераст
В немецком Евро-Ньюс ещё до войны 31 января 2022 писали об "Украинцах: В кошмарах на войне"
Но что их волнует больше всего? Война ? Нет! - Судьба педерастов.
"... многие в Украине готовятся к худшему.
Также Виктор, который в 2014 году присоединился к боевым действиям против российских сепаратистов в Донбассе.
Виктор Пилипенко, украинский ветеран войны, глава ЛГБТ-вооруженных сил Украины:
Виктор Пилипенко готовится к земле худшему
«Я был фельдшером на фронте. Из-за нехватки кадров я был одновременно гранатометчиком и медиком. Я оказывал первую помощь на поле боя, поэтому на моих руках умирали люди. И это были не далекие люди. Это были мои друзья».
Эти воспоминания до сих пор не дают ему покоя, - говорит Виктор.
Виктор Пилипенко, украинский ветеран войны:
«Люди ко всему привыкают, поэтому и мы ко всему привыкли. Но после войны почти у всех моих братьев по оружию посттравматическое стрессовое расстройство (ПТСР), они мечтают вернуться на войну. Так что это была довольно шокирующая история».
[нем. оригинал]Russische Truppen bei Kampfübungen im Januar - das Filmmaterial kommt vom russischen Verteidigungsministerium. Wo die Soldaten geübt haben, wird nicht gesagt. Aber Moskaus massive militärische Aufrüstung an der Grenze zur Ukraine schürt Ängste vor einem bevorstehenden Krieg.
Russland hat wiederholt bestritten, bei seinen Nachbarn einmarschieren zu wollen.
Aber viele in der Ukraine machen sich auf das Schlimmste gefasst.
Auch Viktor, der sich 2014 den Kämpfen gegen russische Separatisten in der Donbass-Region anschloss.
Viktor Pylypenko, ukrainischer Kriegsveteran, Leiter der ukrainischen LGBT-Militärs:
„Ich war Sanitäter an der Front. Wegen des Personalmangels war ich gleichzeitig Granatwerfer und Sanitäter. Ich habe auf dem Schlachtfeld Erste Hilfe geleistet, also starben Menschen in meinen Händen. Und das waren keine fernen Menschen. Das waren meine Freunde.”
Diese Erinnerungen verfolgen ihn noch heute, sagt Viktor.
Viktor Pylypenko, ukrainischer Kriegsveteran:
„Der Mensch gewöhnt sich an alles, also haben auch wir uns an alles gewöhnt. Aber seit dem Krieg haben fast alle meine Waffenbrüder eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), sie träumen davon, in den Krieg zurückzukehren. Das war also eine ziemlich schockierende Geschichte.“
Der Außenminister der Ukraine hat gesagt, ein Krieg könne immer noch vermieden werden - wenn die westlichen Verbündeten sein Land weiterhin unterstützen.
Но что их волнует больше всего? Война ? Нет! - Судьба педерастов.
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Также Виктор, который в 2014 году присоединился к боевым действиям против российских сепаратистов в Донбассе.
Виктор Пилипенко, украинский ветеран войны, глава ЛГБТ-вооруженных сил Украины:
Виктор Пилипенко готовится к земле худшему
«Я был фельдшером на фронте. Из-за нехватки кадров я был одновременно гранатометчиком и медиком. Я оказывал первую помощь на поле боя, поэтому на моих руках умирали люди. И это были не далекие люди. Это были мои друзья».
Эти воспоминания до сих пор не дают ему покоя, - говорит Виктор.
Виктор Пилипенко, украинский ветеран войны:
«Люди ко всему привыкают, поэтому и мы ко всему привыкли. Но после войны почти у всех моих братьев по оружию посттравматическое стрессовое расстройство (ПТСР), они мечтают вернуться на войну. Так что это была довольно шокирующая история».
[нем. оригинал]Russische Truppen bei Kampfübungen im Januar - das Filmmaterial kommt vom russischen Verteidigungsministerium. Wo die Soldaten geübt haben, wird nicht gesagt. Aber Moskaus massive militärische Aufrüstung an der Grenze zur Ukraine schürt Ängste vor einem bevorstehenden Krieg.
Russland hat wiederholt bestritten, bei seinen Nachbarn einmarschieren zu wollen.
Aber viele in der Ukraine machen sich auf das Schlimmste gefasst.
Auch Viktor, der sich 2014 den Kämpfen gegen russische Separatisten in der Donbass-Region anschloss.
Viktor Pylypenko, ukrainischer Kriegsveteran, Leiter der ukrainischen LGBT-Militärs:
„Ich war Sanitäter an der Front. Wegen des Personalmangels war ich gleichzeitig Granatwerfer und Sanitäter. Ich habe auf dem Schlachtfeld Erste Hilfe geleistet, also starben Menschen in meinen Händen. Und das waren keine fernen Menschen. Das waren meine Freunde.”
Diese Erinnerungen verfolgen ihn noch heute, sagt Viktor.
Viktor Pylypenko, ukrainischer Kriegsveteran:
„Der Mensch gewöhnt sich an alles, also haben auch wir uns an alles gewöhnt. Aber seit dem Krieg haben fast alle meine Waffenbrüder eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), sie träumen davon, in den Krieg zurückzukehren. Das war also eine ziemlich schockierende Geschichte.“
Der Außenminister der Ukraine hat gesagt, ein Krieg könne immer noch vermieden werden - wenn die westlichen Verbündeten sein Land weiterhin unterstützen.