Titel: Gegen jede Regel
Autorin: Ich
Pairing: Schweinski
Rating: PG-13
Disclaimer: Siehe mein Profil.
Summary: Lukas entwickelt eine gewisse Abneigung gegen Sarah, die er sich nicht erklären kann, denn eigentlich hat sie ihm nie etwas getan. Ganz allmählich beginnt er zu begreifen, dass nicht unbedingt seine eingebildete Abneigung gegen Sarah der
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Ahahaha! Ich hab genau das Gleiche gedacht ^^ Was ein Schwachsinn, liebe Sarah.
Die Vorstellung von Basti mit grünen Haaren erheitert mich.
Und die Schlussszene lässt mich *awwww*-en. In der Hoffnung, dass Lukas irgendwann kapiert was zwischen ihm und Basti los ist ^^
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Auf Lukas' Einsicht wirst du wohl noch ein bisschen warten muessen, fuerchte ich. >_>
Danke fuer's Lesen und Kommentieren! <3
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Im Übrigen hab ich Titanic geliebt. Da war ich 14 und es war der erste Film, den ich im Kino 3x gesehen hab, davon 1x alleine ^^
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*__* Ich mag Titanic auch sehr! Ich war da X-mal im Kino und es war immer wieder schoen.
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Natürlich klingt es sehr romantisch sich in seinen besten Freund zu verlieben. Den kennt man, dem vertraut man und man kann ihm ja auch jederzeit nahe sein.
Aber gerade Menschen, die im Rampenlicht stehen, werden noch viel weniger in der Lage sein ihre Gefühle auch zu leben als andere. Das wird in dieser Geschichte auch noch ein Thema werden und ich hoffe es wird mir gelingen das einigermaßen realistisch zu beschreiben.
Das Leben ist kein Ponyhof wie mein Bruder sagen würde.
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Ich glaube, viele denken auch, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen heutzutage in der "realen Welt" kein Problem mehr darstellen, zumindest nicht in alltäglichen Berufen.
Es ist schade, dass sie da meistens falsch liegen :/
Denn Theorie (Ich hab nichts gegen Homosexuelle/Bisexuelle) und Praxis ("Wie, du bist... oh. Hm. Ich weiß auch nicht was ich sagen soll... sorry... ich brauch erstmal ABstand" oder schlimmere Szenarien) unterscheiden sich gewaltig.
Dann bin ich schonmal sehr gespannt, wie es weitergeht. Ich glaube es ist für schwule Fußballer (die es ja rein statistisch gesehen schon geben MUSS) eine verdammt schwierige Gratwanderung ist, die einem den letzten Nerv rauben kann.
Und ja, das Leben ist kein Ponyhof ^^ Hat das egtl mal jemand überprüft? :P
+Iconlove!
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Ich habe aber auch so sehr oft positive Erfahrungen gemacht, was Menschen ausserhalb des Familienkreises angeht.
Nur mit meiner Mutter gab es anfangs Probleme, was mich damals sehr verletzt hat, weil ich eigentlich ueber alles mit ihr reden konnte.
Und jetzt hoer ich mal lieber auf zu labern. >_> Sorry.
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Durch die extreme Anti-Haltung meiner Familie hab ich schnell so ein "Jetzt weiß es halt die ganze Welt, scheiß doch drauf"-Coming-Out-Verhalten entwickelt.
Außerdem wusste ich früher nicht wohin mit den ganzen Gefühlen, es musste einfach raus. Die krassesten Kommentare war "Warst du schon beim Arzt?" und "Hast du die Elton-John-Krankheit?". Da war ich aber noch 15 ^^ Aber grade in der Zeit hab ich häufig erlebt, dass sich Freunde distanziert haben. Allerdings hab ich dann auch gesehen, wer wirklich ein Freund ist, und wer nicht.
Mittlerweile bin ich aber von Sonderpädagogen umgeben die da auch tolerant sind. Die kennen auch meine Freundin und niemand (außer ein anderes Mädel) hatte ein Problem mit mir, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich hör jezt auch auf zu labern und sollte endlich schlafen gehen ^^
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Gute Nacht! <3
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